Unser Roadtrip durch das Département Hautes-Pyrénées in der Region Okzitanien führt uns durch spektakuläre Natur und zu wunderschönen Bergseen. Neben landschaftlichen Sehenswürdigkeiten wie dem Cirque de Gavarnie, den Wasserfällen an der Pont d’Espagne und dem Naturpark Néouvielle warten auch hübsche kleine Dörfer und die beeindruckende Sternwarte auf dem Pic du Midi de Bigorre auf uns. Völlig verzückt sind wir natürlich von den tierischen Bewohnern der Pyrenäen. Neben wilden Tieren wie Murmeltieren und Gänsegeiern treffen wir auf unseren Wanderungen unzählige niedliche Schafe und Kühe. Ein tierisches Highlight unserer Reise ist auch der Besuch des Pyrenäen-Tierparks in Argelès-Gazost.
Wir waren knapp eine Woche im Département Hautes-Pyrénées in der Region Okzitanien unterwegs. In unserem Reisebericht verraten wir dir unsere Highlights, schöne Wanderungen und die Top Sehenswürdigkeiten in diesem Teil der französischen Pyrenäen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Thermalort Cauterets in Hautes-Pyrénées
- 2 Top Sehenswürdigkeit: Pont d’Espagne
- 3 Pyrenäen Highlight: Lac de Gaube
- 4 Für Tierfans: Parc Animalier des Pyrénées
- 5 Hübsche Altstadt in Luz-Saint-Sauveur
- 6 Wanderung zum Cirque de Gavarnie
- 7 Gavarnie: Col des Tentes und der Lac des Espécières
- 8 Stausee Lac des Gloriettes in Hautes-Pyrénées
- 9 Gewaltiger Cirque de Troumouse
- 10 Col du Tourmalet: die Tour de France lässt grüßen
- 11 Über den Wolken auf dem Pic du Midi
- 12 Roadtrip Hautes-Pyrénées: Pässe, Seen und Dörfer
- 13 Hautes-Pyrénées Highlight: Naturreservat Néouvielle
- 14 Wanderung zum Lac de Suyen im Arrens-Tal
- 15 Anreise Hautes-Pyrénées ab Deutschland
- 16 Fazit Roadtrip durch Hautes-Pyrénées
- 17 Weitere Frankreich Reiseberichte auf Travelinspired
Thermalort Cauterets in Hautes-Pyrénées
Erster Stopp unserer Reise durch Hautes-Pyrénées ist der malerische Bergort Cauterets. Nur etwa 30 Kilometer vom berühmten Wallfahrtsort Lourdes entfernt ist Cauterets selbst ein echtes Schmuckstück. Früher hat die High Society hier ihren Urlaub verbracht. Aus dieser Zeit stammen noch zahlreiche elgegante alte Gebäude, die du unbedingt auf einem Spaziergang durch den Ort erkunden solltest. Darunter auch das bekannte Thermalbad Les Bains du Rocher.
Unterkunftstipp: Hôtel du Lion d’Or, gemütliches Hotel direkt im Zentrum von Cauterets gegenüber vom Thermalbad mit sehr herzlichen Gastgebern. Völlig entzückt sind wir von den freilaufenden Schildkröten im kleinen Garten.
Top Sehenswürdigkeit: Pont d’Espagne
Cauterets ist Ausgangspunkt für Ausflüge in den wunderschönen Nationalpark, beispielsweise zur berühmten Steinbrücke Pont d’Espagne. Malerische Wasserfälle rauschen hier die steilen Felsen hinunter. Ein wahres Naturparadies, das auch als Garten Eden der Pyrenäen bezeichnet wird. Ein kurzer Spaziergang bringt dich vom Parkplatz hinauf zur Pont d’Espagne, wo du prima picknicken oder im Restaurant einkehren kannst.
Pyrenäen Highlight: Lac de Gaube
Vom Pont d’Espagne solltest du unbedingt hinauf zum Lac de Gaube wandern (Erfahrungsbericht) oder den Sessellift nehmen. Der malerische Bergsee ist nämlich einer der schönsten, den wir je gesehen haben. Wir können uns gar nicht satt sehen an seinen faszinierenden Wasserfarben und spektakulären Spiegelungen. Noch dazu begegnen wir auf der Wanderung zum See niedlichen Murmeltieren. Am Ufer grasen Schafe und Kühe. Was für ein perfekter erster Morgen in den Pyrenäen!
Für Tierfans: Parc Animalier des Pyrénées
Ein absolutes Highlight in Hautes-Pyrénées ist für uns der Tierpark in Argelès-Gazost. Dort kannst du dir die Bewohner des Pyrenäen Nationalparks aus der Nähe anschauen. Dazu gehören die knuffigen Murmeltiere, aber auch Gänsegeier, Bären, Steinböcke und Gämse.
Großartig finden wir auch die Vogelvoliere gleich am Anfang mit so coolen Vögeln wie der Inkaseeschwalbe und dem Rosalöffler. Zum Tierpark gehört auch eine kleine Ecolodge. Am Rand von Wolfs- und Bärengehege befindet sich jeweils eine kleine Blockhütte, in der du übernachten kannst. Leider sind diese Unterkünfte lange Zeit im Voraus ausgebucht. Eine Nacht im Parc Animalier des Pyrénées wäre für uns natürlich ein Traum gewesen.
Hübsche Altstadt in Luz-Saint-Sauveur
Nächstes Ziel unseres Roadtrips durch Hautes-Pyrénées ist die hübsche kleine Stadt Luz-Saint-Sauveur. Hier übernachten wir mitten in der malerischen Altstadt, im Hôtel Les Templiers. Es liegt direkt gegenüber der Eglise des Templiers. Auf einem Spaziergang lassen wir uns durch die Gassen von Luz-Saint-Sauveur treiben.
Eine super Aussicht hinunter auf den Bergort hast du von der Chapelle de Solférino. Zu Fuß läufst du etwa 15 Minuten vom Zentrum. Abends fahren wir zum Essen hinüber nach Viscos zum schön gelegenen Hotel-Restaurant La Grange aux Marmottes. Unterwegs hast du einen tollen Blick ins Tal und hinüber nach Luz-Saint-Sauveur. Unser vegetarisches Menü ist super lecker und der Garten sehr idyllisch. Hier kann man bestimmt auch gut seinen Pyrenäen-Urlaub verbringen. Unsere Gastgeber zeigen uns Fotos der in der Gegend lebenden Braunbären, die mit Wildtierkameras aufgenommen wurden. Wir sind begeistert!
Ein toller Ort, um Bären in Europa zu beobachten, ist übrigens Estland. Nie vergessen werden wir unsere phänomenale Tour zu den Bären im Katmai Nationalpark in Alaska.
Wanderung zum Cirque de Gavarnie
Am nächsten Tag unseres Pyrenäen Roadtrips fahren wir von Luz-Saint-Sauveur nach Gavarnie. In dem kleinen Bergort im Département Hautes-Pyrénées scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Nicht so allerdings auf den großen Parkplätzen davor. Hier tummeln sich bereits am Morgen eifrige Wanderer, die zu einem der berühmtesten Naturhighlights der Pyrenäen aufbrechen: dem Cirque de Gavarnie.
Der imposante Felsenkessel liegt im Pyrenäen Nationalpark an der Grenze zu Spanien und ist UNESCO-Welterbe. Rund 1500 Meter türmen sich die steilen Felswände im Kessel auf, der selbst bereits auf 1700 Metern liegt. Als wäre das nicht schon eindrucksvoll genug, punktet der Cirque de Gavarnie noch mit einem der höchsten Wasserfälle Europas. Spektakuläre 422 Meter rauschen die Wassermassen der Gavarnie-Fälle in den Kessel hinunter.
Rund 4 Stunden dauert unsere Wanderung vom Parkplatz in Gavarnie am Hotel du Cirque vorbei bis zum Fuß der Gavarnie-Wasserfälle und wieder zurück. Bis zum Hotel du Cirque läufst du ca. 1 Stunde. Von hier hast du auch schon einen traumhaften Blick in den Felsenkessel und auf den Wasserfall. Es lohnt sich aber, noch weiter in den Kessel hinein zu wandern. Die Perspektive auf den Cirque de Gavarnie ändert sich quasi mit jedem Schritt.
Gavarnie: Col des Tentes und der Lac des Espécières
Am nächsten Morgen brechen wir zum Col des Tentes auf. Wolken wabern mystisch über die Passtraße, die sich von Gavarnie hinauf zum Parkplatz schlängelt. Die Weidetiere sind auch schon munter. Schafe und Kühe kreuzen auf der Suche nach dem leckersten Gras unseren Weg. Oben angekommen beschließen wir, erst zum Lac des Espécières an der Grenze zu Spanien zu wandern. Enttäuschung, der See liegt komplett im Nebel versteckt. Doch Geduld zahlt sich aus. Kurze Zeit später geben die Wolken den Blick auf den Lac des Espécières frei und sorgen für eine einzigartige Stimmung.
Anschließend erklimmen wir den Pic des Tentes (2322 m). Auch hier ändert sich die Sicht sekündlich. Wir sind fasziniert!
Stausee Lac des Gloriettes in Hautes-Pyrénées
Von Gèdre nehmen wir auf unserem Roadtrip durch Hautes-Pyrénées die Stichstraße zum Cirque de Troumouse durch das Héas-Tal. Unterwegs zweigen wir noch kurz zum Stausee Lac des Gloriettes (1668 m) ab. Ein einstündiger Lehrpfad führt einmal um den Stausee. Du kannst beim Wandern auch einen kleinen Abstecher hinauf zur Bar Les Gloriettes und dem Hügel dahinter machen. Von dort hast du einen tollen Blick auf den See.
Eine weitere Wanderung führt dich vom Lac des Gloriettes zum Cirque d’Estaubé. 4, 5 Stunden soll diese Tour dauern. Aus Zeitgründen haben wir sie aber nicht ausprobiert.
Gewaltiger Cirque de Troumouse
Nummer 3 im Bunde der drei Talkessel in der Gemeinde Gavarnie im Département Haute-Pyrénées ist der Cirque de Troumouse. Er liegt auf 2100 Metern Höhe und hat einen Durchmesser von gigantischen 4 Kilometern. Damit ist er deutlich weitläufiger als der Cirque de Gavarnie. Die vielen hohen Gipfel, darunter auch der Munia (3133 m), verstecken sich leider in den Wolken. Die wahren Dimensionen bleiben uns so verborgen. Aber dennoch genießen wir unsere Wanderung durch dieses kleine Wunderland im Pyrenäen Nationalpark. Die Landschaft hier erinnert uns irgendwie an Grönland. Von der Jungfrau Maria Statue, die auf einem Hügel mitten im Cirque de Troumouse thront, hast du einen schönen Rundumblick.
Eine kleine traktorbetriebene Bimmelbahn fährt vom Parkplatz an der Auberge du Mailhet hinauf (5 Euro). Wir verpassen diesen praktischen Shuttle leider knapp, der etliche Höhenmeter spart. In steilen Serpentinen wandern wir daher hinauf zum Cirque de Troumouse. Puh, ganz schön anstrengend!
Col du Tourmalet: die Tour de France lässt grüßen
Nach unserer Wanderung am Cirque de Troumouse verlassen wir Gavarnie und nehmen die Passtraße zum Col du Tourmalet (2115 m). Der legendäre Pass liegt im Département Hautes-Pyrénées, verbindet Luz-Saint-Sauveur mit Campan und ist der höchste asphaltierte Pass in den französischen Pyrenäen. Er gilt als sportliche Herausforderung bei der Tour de France. Auch wir sehen unterwegs auf unserem Roadtrip viele Radfahrer, die mühsam den Col du Tourmalet hochstrampeln. Respekt!
Über den Wolken auf dem Pic du Midi
Kurz hinter dem Tourmalet-Pass wartet eine weitere Top Sehenswürdigkeit der französischen Pyrenäen in Okzitanien: die Sternwarte auf dem Pic du Midi de Bigorre. Sie liegt auf spektakulären 2877 Metern. Von La Mongie (1800m) kannst du bequem mit zwei Seilbahnen hinauf gondeln. Oben wartet eine große Aussichtsplattform, von der du in alle Richtungen schauen kannst. An klaren Tagen hast du eine atemberaubende Aussicht über die Gipfelkette der Pyrenäen mit mehr als 25 Dreitausendern. An den meisten Tagen befindest du dich auf dem Pic du Midi aber über oder in den Wolken.
Auf jeden Fall bist du den Sternen ein ganzes Stück näher. Wegen der reinen Luft und dem Fehlen von künstlichem Licht siehst du den Sternenhimmel vom Pic du Midi de Bigorre besonders gut. Der perfekte Ort also für ein Planetarium. Du kannst auf der Sternwarte auch übernachten. Ein ganz besonderes und auch recht exklusives Erlebnis. Stattliche 439 Euro kostet das Vergnügen für zwei Personen im Doppelzimmer. Dafür hast du die Chance auf einen unvergesslichen Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Nachts werden dir von einem Guide die Sterne erklärt und eine Führung durch das Museum und das Observatorium sind selbstverständlich auch inbegriffen (allerdings alles auf Französisch).
Der Sonnenuntergang hat sich bei uns leider in den Wolken versteckt. Dafür war der Sonnenaufgang um so spektakulärer! Wir haben uns die Finger wund geknipst, ein magisches Erlebnis!
Tipp: Vom Col du Tourmalet (2115 m) kannst du in rund 2 Stunden zum Pic du Midi wandern.
Roadtrip Hautes-Pyrénées: Pässe, Seen und Dörfer
Von La Mongie geht unsere Reise durch die Pyrenäen weiter über den Col d’Aspin (1489 m), wo die Landschaft schon wesentlich lieblicher aussieht, nach Arreau. Das hübsche, mit Blumen geschmückte Dorf bietet sich für eine kleine Pause zum Füße vertreten an. Urige Häuser, eine Burg und eine Kirche warten bei einem Spaziergang durch Arreau auf dich. Ebenfalls empfehlen können wir dir einen Abstecher nach Aulon. Dort gibt es einen wunderschönen Picknick-Spot mit herrlicher Aussicht auf die Berge und das Tal.
Hautes-Pyrénées Highlight: Naturreservat Néouvielle
Ein weiteres Highlight im Département Hautes-Pyrénées in der Region Okzitanien ist das Naturreservat Néouvielle. Unzählige malerische Bergseen bilden hier eine traumhafte Kulisse für Wanderer. Pyrenäen-Landschaft vom Feinsten. Eine Stichstraße führt bei Aragnouet von der D929 hinauf zum Lac d’Orédon und dem Stausee Cap de Long (2160 m). Letzterer ist ein beliebter Spot bei Campern. Hier darfst du auch über Nacht umsonst stehen, mit Blick auf den hübschen Stausee, zahlreiche Wanderwege direkt vor der Campertür.
Wir übernachten im Chalet-Hôtel du Lac d’Orédon am gleichnamigen See. Sehr praktisch, denn von hier können wir zum Sonnenuntergang und Sonnenaufgang hinauf zu den beiden Gebirgsseen Lac d’Aubert (2150 m) und Lac d’Aumar fahren. Die kurze Straße hinauf darf zum Schutz der Natur nur zwischen 18 Uhr und 9:30 Uhr befahren werden. Tagsüber führt ein Wanderweg an den malerischen Les Laquettes Seen vorbei hinauf zum Lac d’Aubert.
Wanderung zum Lac de Suyen im Arrens-Tal
Als letztes Ziel in Hautes-Pyrénées besuchen wir den malerischen Lac de Suyen (1536 m) im Arrens-Tal. Von Arrens-Marsous führt eine Straße am Lac du Tech vorbei bis zum Wanderparkplatz an einem kleinen Nationalpark Infocenter. Von dort wandern wir eine gute halbe Stunde bis zu dem hübschen Suyen-See. Am Ostufer des Sees kannst du weiter nach Süden wandern bis zu einem Wasserfall. Auch längere Touren bis hinüber nach Spanien sind möglich.
Anschließen geht es für uns in die benachbarte Region Pyrénées-Atlantiques in Nouvelle-Aquitaine.
Anreise Hautes-Pyrénées ab Deutschland
Wir sind von Deutschland nach Toulouse geflogen. Genauer gesagt mit Lufthansa von Hamburg über München nach Toulouse. Von dort sind es noch etwa 2 bis 2,5 Stunden mit dem Mietwagen bis Cauterets. Alternativ kannst du natürlich auch direkt ab Deutschland mit dem Auto fahren oder dich in den Zug setzen. Vor Ort ist ein eigenes Auto allerdings ziemlich praktisch.
Fazit Roadtrip durch Hautes-Pyrénées
Wie du vermutlich schon gemerkt hast, sind wir völlig hin und weg von den Pyrenäen im Département Hautes-Pyrénées. Wer schroffe Berge und malerische Seen liebt, ist hier genau am richtigen Reiseziel. Beim Wandern durch die traumhafte Natur im Nationalpark Pyrenäen und dem Naturreservat Néouvielle kannst du herrlich abschalten. Sowohl beim Wandern als auch auf unserem Roadtrip haben wir jede Menge Tiere entdeckt. Zum einen hast du überall Weidetiere wie Kühe und Schafe, die gern auch mal die Straße kreuzen. Zum anderen kreisen häufig Geier durch die Lüfte. Auch Murmeltiere lassen sich gern mal blicken. Achte am besten auf ihr hohes Piepsen, dann lohnt es sich, Ausschau zu halten!
Weitere Frankreich Reiseberichte auf Travelinspired
Auf unserem Reiseblog findest du noch mehr Inspiration zu schönen Reisezielen und Outdoor-Aktivitäten in Frankreich:
- Wandern im Naturpark Vercors
- Urlaub in Trièves
- Camargue Ausflugsziele
- Pyrénées-Atlantiques: Reisetipps für die Täler Ossau und Aspe
- Roadtrip durch das Limousin
- Urlaub im Naturpark Landes de Gascogne
- Wandern am Lac de Vassivière
- Canyoning im Verdon-Naturpark
- Wandern auf der Insel Port-Cros
- Eselwandern im Limousin
Offenlegung: Herzlichen Dank an Tourisme Occitanie und Hautes-Pyrénées für die Einladung und die tolle Organisation! Unsere persönliche Meinung wird davon nicht beeinflusst, schließlich geht es auf Travelinspired um authentische Reiseberichte.
Redakteurin, Autorin und Mitgründerin des Reiseblogs Travelinspired. Kathrin ist reiseverrückt, abenteuerlustig und absoluter Tierfan. Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein und beim Wandern, Paddeln oder Radfahren nach Tieren Ausschau zu halten. Ihr Herz schlägt besonders für die polaren Regionen, aber auch Zuhause in Hamburg geht sie gern auf Entdeckungstour.
Hallo Kathrin & Kristin, Danke für die tolle Inspiration! Könntet ihr alle Übernachtungsstationen auflisten? Also in welchen Dörfern ihr übernachtet habt?
Danke und viele Grüße, Lisa
Liebe Lisa, vielen Dank! Wir haben in Cauterets, Luz-Saint-Sauveur, La Mongie (in der Sternwarte auf dem Pic du Midi de Bigorre) und am Lac d’Orédon übernachtet. Die Links zu den Unterkünften findest du im Beitrag bei den einzelnen Reiseabschnitten. Liebe Grüße und viel Spaß bei der Reiseplanung, Kathrin
Ganz toller Beitrag! Danke für die Inspiration! Ich plane gerade eine große Pyrenäen-Tour für den Sommer, dabei werden nicht viele der von euch empfohlenen Orte fehlen 🙂 LG, Julia
Danke, Julia! Oh wie schön, da hast du ja eine traumhafte Reise vor dir 🙂
Viel Spaß bei der Planung und deiner Pyrenäen-Tour!
LG Kathrin
Wahnsinnig schöne Bilder. Müsste ich eine Hitparade meiner liebsten Gebirge erstellen, dann hätten die Pyrenäen defintiv einen Platz ganz weit oben. Wenige Regionen in Westeuropa sind noch so wild und rau. Bisher kenne ich vor allem den spanischen Teil, aber danke, dass ihr den franzöischen Teil auch wieder auf die To-Do-Liste gesetzt habt.
Hallo Oli,
wir waren auch hin und weg von den Pyrenäen. Die Dörfer auf der spanischen Seite in deinem Reisebericht sehen ja wirklich auch super urig aus. Da müssen wir auch unbedingt mal auf Erkundungstour gehen. Es gibt ja auch so viele coole Wanderungen, bei denen man die Grenze passiert. Mit den Pyrenäen sind wir auf jeden Fall auch noch nicht fertig 🙂
Viele Grüße
Kathrin