Bären beobachten in Estland

Bären beobachten in Europa? Ja, das geht. Keine 2 Flugstunden von Hamburg entfernt in Estland. Die Übernachtung in der Bärenhütte ist das absolute Highlight unseres Baltikum Roadtrips. Im Nordosten Estlands liegen zwei Holzhütten mitten im Wald versteckt. Und mit etwas Glück kannst du hier wilde Tiere beobachten. Besonders die knuffigen kleinen Marderhunde lassen sich oft blicken. Aber auch die Chancen, einen Europäischen Braunbären zu sehen, stehen ziemlich gut. Ein Estland Highlight für jeden Tierfan!

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Braunbär beobachten in Estland

Diesen tollen Ort können wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wie genial wäre es, tatsächlich einen Braunbären in Europa beobachten zu können! In den USA und Kanada haben wir schon viele Bären in freier Wildbahn gesehen, das waren allerdings Schwarzbären und Grizzlys. Einen Europäischen Braunbären konnten wir bisher nur im Zoo unter die Lupe nehmen. Voller Vorfreude machen wir uns auf den Weg zu unserer Übernachtung im Bärenhide.

Anreise zur Bärenhütte in Estland

Unser Bärenbeobachtungs-Abenteuer startet am Ende einer kleinen Schotterstraße in der Nähe von Tudu im Nordosten von Estland. Dort sollen wir um 16 Uhr Andres treffen, der uns zur Hütte begleiten wird. Wir müssen pünktlich sein, da es zu einem späteren Zeitpunkt nicht ganz ungefährlich sein kann, zu Fuß zur Beobachtungshütte zu gelangen. Schließlich wollen wir unterwegs lieber nicht auf einen Bären treffen. Auch wenn wir von unseren Roadtrips durch Nordamerika natürlich genau wissen, wie man sich bei einer Bärenbegegnung verhält. Pünktlichkeit ist für uns aber kein Problem. Denn wir sind sowieso so aufgeregt, dass wir schon eine halbe Stunde zu früh am Treffpunkt eintrudeln.

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Hoffentlich sehen wir Marderhunde

Andres ist auch schon da. Bevor es losgehen kann, müssen wir aber noch auf die anderen Teilnehmern warten. Zum Glück trifft die 4-köpfige Fotografen-Truppe kurz nach uns ein. Nachdem die Herren sich sortiert haben, kann es losgehen. Ihre riesigen Stative werden von Andres freundlicherweise ein Stück in seinem Jeep transportiert. Wir folgen zu Fuß. Vom Parkplatz sind es etwa 1,5 Kilometer zum Brown Bear Hide. Motiviert machen wir uns auf den Weg. Und sind schon nach kurzer Zeit froh über unsere Wanderschuhe. Die matschige Sandpiste wäre auf jeden Fall nichts für unseren kleinen Mietwagen gewesen.

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Auf dem Weg zur Bärenhütte

Der Bärenhide – besondere Übernachtung in Estland

Auf unserer kurzen Wanderung zur Bärenhütte treffen wir ein paar Frösche, die vor uns über den Weg hüpfen. Schließlich lässt auch Andres seinen Jeep stehen. Von hier geht es den Rest des Weges für alle zu Fuß weiter. Und dann sind wir endlich da! Vor uns liegen auf einer Lichtung die zwei Beobachtungshütten nebeneinander.

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Unsere Bärenhütte

Auf der einen Seite Wald, auf der anderen ein halb ausgetrockneter Bach. Die Hides haben schmale verglaste Beobachtungsfenster zu beiden Seiten. Darunter gibt es weitere Öffnungen zum Fotografieren. Diese sind mit Holzplatten von innen und außen geschlossen. Die äußeren Klappen entfernt Andres für uns, denn wir dürfen die Hütte nun bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr nicht mehr verlassen. Die inneren Klappen können je nach Bedarf von uns geöffnet und geschlossen werden. Wegen dem Wind und auch um die Geräusche aus der Hütte möglichst nicht nach draußen dringen zu lassen, ist es besser, die Klappen geschlossen zu lassen. Nur zum Fotografieren machen wir ab und zu eine auf.

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Geöffnete Fotoklappen (links)
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Sobald die Tiere da sind, sollte man natürlich nur noch die Kameralinse durch die Öffnung stecken

Im Inneren der Hütte gibt es neben dem Eingangsbereich, links und rechts jeweils einen Raum mit je 2 Stapelbetten. Es ist also insgesamt Platz für 8 Personen, notfalls auch für 9, denn ein weiteres Bett kann im Flur ausgeklappt werden. Außerdem gibt es noch einen Raum mit der Trockentoilette. Besonders wichtig, da wir die Hütte ja in den kommenden 16 Stunden nicht verlassen dürfen. Die andere Gruppe verschwindet zum Glück in der 2. Beobachtungshütte, so dass wir unseren Hide ganz für uns alleine haben. Perfekt!

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Im Inneren der Bärenhütte

Werden wir wilde Tiere sehen?

Andres hat zwei Eimer mit Fischköpfen und Keksen dabei, um die Tiere anzulocken. Er verteilt das Futter an verschiedenen Stellen. Ein paar Sachen werden unter Zweigen und Steinen versteckt oder vergraben, um es den Tieren nicht zu einfach zu machen. Natürlich wissen wir, dass es trotzdem bei wilden Tieren nie eine Garantie gibt. Es kann sie schließlich keiner zwingen, aufzutauchen. Das ist ja auch eigentlich das Spannende daran. Aber wir haben Andres auf dem Weg zur Hütte natürlich trotzdem ausgequetscht, wie denn die Chancen stehen. Seine Antwort: Marderhunde sieht man wohl fast immer, für Bären braucht man schon ein bisschen Glück. Das klingt ja schon mal vielversprechend! Denn Marderhunde haben wir bisher noch nie gesehen. Wir können es kaum noch abwarten.

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Das Futter wird verteilt

Auf der Lauer – Tierbeobachtung im Bärenhide

Kaum haben wir uns in unserem Hide auf die Lauer gelegt, taucht auch schon der erste fellige Rücken im hohen Gras auf. Gespannt halten wir den Atem an. Schließlich gibt das Gras den Blick frei. Ein Marderhund! Sehr knuffig.

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Knuffig, knuffiger, am knuffigsten – ein Marderhund

Das Fellknäuel beschnuppert eifrig den Boden. Wo kommt bloß der leckere Geruch her? Endlich wird er fündig. Zufrieden kauend lässt der Marderhund sich neben seiner Beute nieder. Nicht ohne immer wieder wachsame Blicke in alle Richtungen zu werfen. Es könnte ja ein Bär auftauchen. Braunbären gehören nämlich zu den natürlichen Feinden der Marderhunde.

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Beute gefunden
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Wachsamer Blick Richtung Wald

Die Kollegen lassen nicht lange auf sich warten. Insgesamt vier Marderhunde auf einmal können wir von unserem Versteck in der Beobachtungshütte sehen. Noch scheint genug Futter da zu sein, es gibt keinen Streit. Alle vier futtern friedlich nebeneinander.

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Jede Menge Marderhunde
Marderhunde Bärenhütte Estland. Raccoon dogs at Brown Bear Hide in Estonia
Friedlich am Futtern

Was sind eigentlich Marderhunde?

Vom Aussehen erinnern uns die Marderhunde sehr an Waschbären. Auf Englisch heißen sie auch Raccoon dog, also Waschbärhund. Marderhunde sind dämmerungs- und nachtaktiv. Ähnlich wie Dachse durchstreifen sie ihr Revier auf der Suche nach Futter. Da Marderhunde nicht klettern können, suchen sie ihre Nahrung bevorzugt unter Sträuchern oder am Wasserufer. Dieses Verhalten können wir aus unserer Hütte auch gut beobachten. Die kleinen Marderhunde verstecken sich nämlich beim Futtern gern hinter den Sträuchern, so dass wir ihre Köpfe nur schwer vor die Linse bekommen.

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Kein Waschbär, sondern ein Marderhund
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Auf Tauchstation

Beobachtungsstress in der Bärenhütte

Schließlich tauchen auch auf der anderen Seite unserer Bärenbeobachtungshütte Marderhunde auf. Wir sind total begeistert von den niedlichen kleinen Tieren und können uns kaum entscheiden, welche wir zuerst beobachten sollen. Immer wieder wechseln wir von einer Seite zur anderen und versuchen dabei so leise wie möglich zu sein. Schließlich wollen wir die Marderhunde nicht erschrecken. Zwischendurch verschwinden sie immer mal wieder im Wald und tauchen dann an einer anderen Stelle plötzlich wieder aus. Total spannend!

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Dieser kleine Kerl läuft direkt an uns vorbei

Vogelbeobachtung

Und wenn zwischendurch mal kein Marderhund zu sehen ist, gibt es immer noch ein paar Vögel zu beobachten. Wir entdecken einen Eichelhäher und jede Menge Kleiber, Rotkehlchen und Kohlmeisen, die sich an ein paar Vogelfutterstationen mit Körnern versorgen.

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Meise an der Futterstation
Kleiber an der Vogelstation Estland Vogelbeobachtung beim natourest Bärenhide
Kleiber

Dabei fallen auch immer wieder ein paar Körner auf den Waldboden. Und auf die hat es ein mutiger Marderhund abgesehen, der sich ganz dicht an unsere Hütte heranwagt. Nur ein paar Meter trennen uns von dem knuffigen Kerlchen. Absolut fantastisch!

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Marderhund aus der Nähe
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So niedlich

Braunbären beobachten in Estland

Und schließlich ist er da. Der Moment auf den wir kaum zu hoffen gewagt haben. Ein Braunbär pirscht sich langsam aus dem dichten Wald an. Erst ist er nur als großer dunkler, sich bewegender Fleck wahrzunehmen. Doch dann wagt der Bär sich die ersten Schritte auf die Lichtung raus. Was für ein magischer Moment!

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Der Bär kommt!

Der Bär ist trotz seiner Größe wesentlich vorsichtiger und schreckhafter als die kleinen Marderhunde. Behutsam nähert er sich einer Stelle, an der Fisch versteckt ist. Und hält immer wieder inne, um sich umzusehen. Schließlich schnappt der Braunbär sich ein Stück, und verschwindet schnell wieder im Wald.

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Wachsamer Blick

Kurz darauf taucht der Bär erneut ein bisschen weiter links auf. Leider wird er aber schon nach ein paar Sekunden von einem Geräusch aus Richtung des 2. Hides aufgeschreckt und galoppiert in den Wald zurück. Na toll, da waren die Fotografen im anderen Hide wohl nicht leise genug.

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Entspannter Rückzug beim ersten Versuch

Bärenbeobachtung die Zweite

Zum Glück ist der Bär clever. Nachdem wir uns ein bisschen gedulden müssen, taucht er ganz unerwartet auf der anderen Seite unseres Hides, wo der Bach ist, wieder auf. Und zwar bei unserer Hütte, mit etwas Abstand zu der Fotografenhütte. Auch jetzt ist der Bär wieder sehr vorsichtig und wachsam. Zum Glück bleibt alles ruhig und wir dürfen den Braunbären eine ganze Weile beobachten. Schließlich zieht er mit erfolgreicher Beute wieder ab. Wir warten geduldig weiter. Und können den Bären noch einige Male beobachten, wie er sich immer wieder ein Stück Fisch schnappt. Großartig! Wir können unser Glück kaum fassen! Es ist einfach so genial, einen Europäischen Braunbären so aus der Nähe beobachten zu können!

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Knuffiger Bär

Übernachtung in der Bärenhütte

Im Schutz der Dämmerung taucht schließlich wieder ein Bär auf der Vorderseite der Beobachtungshütten auf. Wir sind uns nicht ganz sicher, ob das nun ein anderer Bär ist oder wieder der gleiche. Jedenfalls ist dieses Exemplar wesentlich entspannter und kommt auch dichter an die Hütten heran. Vielleicht fühlt er sich im Schutz der einsetzenden Dunkelheit sicherer. Oder unsere Nachbarn schaffen es, endlich mal still zu sein. Oder es ist einfach ein mutigerer Bär. Wer weiß? Wir sind jedenfalls im 7. Tierspotting Himmel. Gemütlich schlendert der Braunbär zwischen den Bäumen durch und nimmt gefühlt jedes Blatt unter die Lupe.

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Braunbär auf Snacksuche

Zum Fotografieren wird es langsam zu dunkel, aber mit den Ferngläsern können wir den Bären auch im Dunklen noch ganz gut beobachten. Als schließlich alles aufgefuttert zu sein scheint, dreht der Braunbär noch eine letzte Runde und verschwindet zurück in den Wald. Auch für uns wird es jetzt Zeit, schlafen zu gehen. Wir rollen uns in unsere Schlafsäcke ein und sind erstaunt, wie gemütlich unsere Nacht in der Bärenhütte ist. Es ist viel wärmer als gedacht. Unsere warmen Klamotten hätten wir getrost im Auto lassen können.

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Langsam wird es zu dunkel

Frühstück mit Marderhund

Am nächsten Morgen ist alles still und weit und breit kein Tier in Sicht. Aber mit den ersten Sonnenstrahlen werden schließlich die Vögel wieder aktiv. Und als wir grade beim Frühstück sind, pirscht sich ein kleiner Marderhund an die heruntergefallenen Körner vom Vogelfutter an. Wir freuen uns, heute Morgen noch einmal einen knuffigen Marderhund beobachten zu können, bevor wir uns schließlich zur vereinbarten Zeit um 8 Uhr auf den Rückweg durch den Wald zu unserem Mietwagen machen.

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Besuch von einem kleinen Marderhund zum Frühstück

Fazit Wildlife Spotting in der Bärenhütte in Estland

Für uns hat sich mit der Übernachtung im Brown Bear Hide ein weiterer Reisetraum erfüllt. Wir sind große Bärenfans. Schon einige Male haben wir Braunbären in den Rocky Mountains in Kanada und den USA sowie in Alaska im Denali Nationalpark, Katmai Nationalpark und Valdez beobachtet, aber das war unsere Premiere in Europa. Und auch in die niedlichen Marderhunde sind wir ganz verliebt. Da hätte sich der Besuch der Bärenhütte in Estland definitiv auch ohne Bärensichtung schon gelohnt!

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Wachsamer Marderhund

Infos und Packliste Bärenhütte Estland

In der Bärenhütte liegen für jeden ein warmer Schlafsack und ein kleines Kopfkissen bereit, diese Sachen brauchst du also nicht mitnehmen. Es gibt weder Licht noch Wasser in der Hütte, nur eine Trockentoilette. Nimm also auf jeden Fall eine Taschenlampe und reichlich Wasser mit. Buchen kannst du die Übernachtung in der Bärenbeobachtungshütte bei NaTourEst.

Von der Bärenhütte erfahren habe ich zufällig auf Pinterest. Dort habe ich auf der Suche nach Reisezielen zum Bärenbeobachten einen Bericht von We Travel The World entdeckt. Vielen Dank für die Inspiration!

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Und noch ein knuffiger Marderhund

Weitere Tipps für deine Baltikum Reise

Offenlegung: Vielen Dank an NaTourEst für die Einladung in die Bärenhütte! Die Einladung beeinflusst natürlich nicht unsere persönliche Meinung und Berichterstattung, schließlich lebt Travelinspired von authentischen Reiseberichten. Und jeder der uns kennt, weiß, dass wir Tieren einfach nicht widerstehen können!

4 Kommentare zu „Bären beobachten in Estland“

    1. Gerne! Bei uns ist es inzwischen auch schon ein paar Jahre her, aber wir sind immer noch absolut begeistert von unserer Nacht in der Bärenhütte, ein unvergessliches Erlebnis!
      Liebe Grüße
      Kathrin & Kristin

    1. Hallo Feli,

      ja, das war wirklich eine spannende Nacht in der Bärenhütte! Und wir haben uns absolut sicher gefühlt. Der Bär schien tatsächlich mehr Angst zu haben als wir, jedenfalls hat er aufmerksam auf jedes kleine Geräusch gelauscht.

      Viele Grüße
      Kristin

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