Auf ins Dschungelabenteuer! Vier wundervolle Tage verbringen wir mitten im Regenwald des Amazonas im malerischen Cuyabeno Naturreservat in Ecuador. Fernab jeglicher Zivilisation. Ohne Strom und heißes Wasser. Dafür schlafen wir jede Nacht mit einem faszinierenden Dschungelkonzert ein. Affen, Vögel, Reptilien und Insekten bevölkern diesen Teil der Erde. Wir sind begeistert von der weitgehend unberührten Natur. Gemeinsam mit unserem Guide wandern wir durch den Regenwald, paddeln die verschachtelten Flüsse entlang, treffen auf Kaimane, rosa Flussdelfine und Piranhas und backen mit Einheimischen Tortillas aus Yuccawurzeln. Unsere Reise durch das Cuyabeno Naturreservat in Ecuador ist ein unvergessliches Abenteuer.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Anreise: Wie du am besten ins Cuyabeno Naturreservat kommst
- 2 Tipps zum Dschungel-Outfit: Baumwolle und Badelatschen
- 3 Cuyabeno: Im Kanu durch den Amazonas Regenwald
- 4 Unsere Unterkunft: Ankunft in der Caiman Lodge
- 5 Vorsicht Frosch!
- 6 Schwimmen mit Flussdelfinen im Amazonas
- 7 Schlangen und Kaimane im Cuyabeno Naturreservat
- 8 Zu Besuch in einem Dschungeldorf
- 9 Einblicke in die Kultur der Siona
- 10 Nachtwanderung durch den Amazonas-Regenwald
- 11 Kanutour im Cuyabeno Naturreservat
- 12 Auge in Auge mit einem Piranha
- 13 Stinky Turkey – Zigeunerhuhn im Dschungel
- 14 Spaziergang durch das Cuyabeno Reservat
- 15 Fazit Cuyabeno Dschungeltour
- 16 So buchst du deine Tour ins Cuyabeno Naturreservat
- 17 Packliste für dein Amazonas Abenteuer:
- 18 Ecuador Reiseführer und Reiseberichte
Anreise: Wie du am besten ins Cuyabeno Naturreservat kommst
Du kannst das Cuyabeno Naturreservat nur im Rahmen einer geführten Tour besuchen. Ausgangspunkt hierfür ist die Stadt Lago Agrio im Nordosten von Ecuador. Um nach Lago Agrio zu reisen hast du zwei Optionen: fliegen oder den Bus nehmen. Von Quito sind es etwa 5 Stunden Fahrt. Wir waren vor unserer Cuyabeno Dschungeltour in Baños und haben den Nachtbus über Ambato genommen. In Lago Agrio trifft man sich vor der Weiterreise im Frühstücksraum eines Hotels. Von dort geht die Reise als Gruppe in einem klapprigen Bus durch zerstörte Dschungelgebiete tiefer in das Amazonasgebiet hinein nach El Puente (ca. 2 Stunden), wo wir uns im Parkbüro (Cuyabeno ist zwar kein Nationalpark, aber immerhin ein Naturreservat) registrierst und unseren Guide treffen. Nach einem kurzen Mittagessen steigt man schließlich mit seiner Gruppe ins Motorkanu und fährt entlang des Cuyabeno-Flusses zu seiner Lodge. Die meisten Dschungelcamps befinden sich in der Nähe der Laguna Grande (große Lagune).
Tipps zum Dschungel-Outfit: Baumwolle und Badelatschen
Motiviert hüpfen wir in El Puente gemeinsam mit unserem einzigen Mitreisendem, einem Holländer namens Nick, in unser Motorkanu. Die Luft ist schwül, feucht und heiß. Ganz anders als im kühlen Quito. Tropisches Klima eben. Gut, dass wir uns in Baños noch dünne Baumwollhosen zugelegt haben. Die schützen nicht nur vor Sonnenbrand und Mosquitos, sondern trocknen auch in Nullkommanichts. Unbezahlbare Eigenschaften im Amazonas, wo jeder Zeit ein heftiger Schauer runterkommen kann. Dazu ein paar Badelatschen und fertig ist das Dschungel-Outfit.
Cuyabeno: Im Kanu durch den Amazonas Regenwald
Auf ins Dschungelabenteuer! Auf dem schlammig-braunen Cuyabeno Fluss geht die Reise im Kanu Richtung Caiman Lodge, unserem Zuhause für die nächsten Tage. Unser Fahrer Franklin gibt ordentlich Gas und wir genießen den angenehmen Fahrtwind. Unterwegs erklärt uns unser Guide die Pflanzen, Tiere und Vögel, die man hier im Naturschutzgebiet finden kann. Wir sind begeistert, als wir unsere ersten Sakis (Affenart) und Totenkopfäffchen in den Bäumen balancieren sehen.
Auch Aras und Tukane sehen wir weit oben in den Baumgipfeln. Dann bekommen wir plötzliche eine Kostprobe davon, was es heißt, im Regenwald zu sein. Ein Sturzregen prasselt mit voller Wucht auf uns herunter. Fast wie Hagel fühlen sich die Monsterregentropfen an. Wir verkriechen uns unter unseren Regencapes, die zum Glück im Kanu für uns parat lagen. Kurze Zeit später ist der Spuk wieder vorbei und die Sonne erhellt die regennasse Kulisse. Welcome to the jungle!
Unsere Unterkunft: Ankunft in der Caiman Lodge
Unsere traditionell erbaute Lodge stellt sich als idyllisch, aber auch sehr rustikal heraus. Wer Luxus mit Strom und Heißwasser erwartet, ist im Dschungel des Cuyabeno fehl am Platz. Das Wasser kommt direkt aus dem Fluss. Auch Fenster aus Glas gibt es hier nicht. Die Schlafräume haben Mückennetze. Ansonsten ist alles offen. Dafür toben beim Frühstück die Affen vorbei oder ein Vogel fragt vorsichtig an, ob er ein Stückchen abbekommt. Nachts bekommst du ein Dschungelkonzert vom feinsten geboten. Denn der Regenwald steckt voller Leben und keine künstlichen, von Menschen und Maschinen erzeugten Geräusche stören hier die Idylle. Ein wahres Naturparadies mitten im ecuadorianischen Amazonasgebiet. Ein einzigartiges Erlebnis für jeden Tier- und Naturfan.
Vorsicht Frosch!
Unsere Unterkunft war übrigens weitgehend frei von Mosquitos, anderen Insekten und Kriechtierchen. Dafür wären wir abends einmal auf dem Weg zum Essen fast auf einen Frosch getreten. Eine Taschenlampe, mit der du den Weg und die Umgebung ableuchten kannst, ist auf jeden Fall eine gute Idee. Tagsüber kannst du deine Kamera Akkus über Solarpanels im Gemeinschaftsraum laden. Dein Handy kannst du dagegen getrost in den Urlaub schicken, denn Empfang gibt es hier nicht. Digital Detox.
Schwimmen mit Flussdelfinen im Amazonas
Um halb 5 starten wir zu einer Tierbeobachtungsfahrt im Kanu. In der Laguna Grande treffen wir auf eine Gruppe Flussdelfine. Sehr genial, diese seltenen Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Allerdings sind sie nicht so spielerisch veranlagt wie ihre Verwandten aus dem Meer. Wildes hüpfen und schnelles durchs Wasser pflügen ist bei Amazonas-Flussdelfinen eher selten. So bekommen wir überwiegend zartrosa und blassgraue Rücken zu Gesicht. Ähnlich unspektakulär wie die Belugas in Tadoussac (Kanada). Aber trotzdem freut sich unser Tierherz über die Anwesenheit der Flussdelfine.
Und das Beste: du kannst hier sogar mit den Delfinen schwimmen. Etwas unheimlich war mir schon zu Mute, vom Kanu in das dunkle, undurchsichtige Wasser zu hüpfen. Gut, dass ich erst hinterher erfahren habe, dass sich hier auch die blutrünstigen Piranhas herumtreiben.
Schlangen und Kaimane im Cuyabeno Naturreservat
Nach einem phänomenal genialen Sonnenuntergang auf dem Wasser geht es im Dunklen zurück zur Lodge. Von den scheuen Kaimanen sehen wir leider nur die rot glühenden Augen. Immer, wenn wir uns nähern, tauchen sie lieber schnell unter. Dafür entdeckt unser Guide eine kleine Schlange, die wir uns anschauen können. Beim Abendessen erzählt er uns mehr über das Cuyabeno Naturschutzgebiet und die Gefahr durch die Ölindustrie. Denn die Gegend ist reich an Erdöl. Nicht auszudenken, was die Erdölförderung für dieses empfindliche Ökosystem bedeuten würde.
Zu Besuch in einem Dschungeldorf
An unserem zweiten Tag im Amazonas Dschungel steht der Besuch einer Community auf dem Programm. Denn neben dem Schutz der Tier- und Pflanzenwelt dient das Cuyabeno Naturreservat auch dem Erhalt der Lebensräume der hier lebenden indigenen Völker. Diese sind übrigens in den Tourismus eingebunden. Angehörige der einheimischen Stämme führen die Lodges, fahren die Motorkanus, arbeiten als Guide oder bringen den Touristen ihre Kultur durch die Community-Führungen näher.
Einblicke in die Kultur der Siona
Wir besuchen mit unserer Gruppe die traditionelle Dorfgemeinschaft der Siona in Puerto Bolívar. Die Siona sind die größte indigene Gruppe im Cuyabeno Reservat. In der Community bekommen wir Einblicke in ihre Lebensweise und dürfen einem Schamanenritual beiwohnen. Der Medizinmann ist an seinem bunten Federschmuck gut zu erkennen. Er verzieht allerdings keine Miene und gibt nur stoisch ein paar kurze Sätze in seiner eigenen Sprache von sich. Unser Guide übernimmt es, uns ausführlich zu erklären, was es mit der Zeremonie auf sich hat.
Schamanenritual mit Ayahuasca
Solchen Schauritualen für Touristen stehen wir sehr zwiegespalten gegenüber. Normalerweise hätten wir hierum wohl einen großen Bogen gemacht. Aber zur mehrtägigen Dschungeltour gehört dieser Programmpunkt fest dazu und uns wurde erklärt, dass wir dadurch auch die Community unterstützen. Also lassen wir das Spektakel über uns ergehen. Zum Abschluss des Rituals darf jeder einen Fingerhut voll Ayahuasca probieren. Ayahuasca ist ein psychedelisch wirkender Pflanzensud, der von den Amazonasvölkern in rituellen Zeremonien genutzt wird, um sich in Trance zu versetzen. Das ist uns nicht ganz geheuer, daher schnuppern wir nur mal kurz dran. Stattdessen versuchen wir uns lieber beim Zielen mit dem traditionelle Blasrohr der Siona. Gar nicht so einfach!
Casabe backen im Dschungel
Anschließend dürfen wir auf Anleitung einer Indigena Tortillas aus Yuccawurzeln herstellen. Das bringt uns schon deutlich mehr Spaß! Vom Ausbuddeln der Wurzeln, über das Schälen, Waschen und Hobeln der Yuccas bis zur fertigen Tortilla, Casabe genannt. Besonders fasziniert sind wir davon, dass Casabe einfach so zusammenhält, ohne Bindemittel wie beispielsweise Eier.
Nachtwanderung durch den Amazonas-Regenwald
Abends wartet noch ein weiteres Dschungel-Abenteuer auf uns: eine Nachtwanderung. Wir sind begeistert, schließlich fanden wir schon unsere Nachtwanderung durch den Nebelwald in Costa Rica total genial. Mit unseren Taschenlampen bewaffnet geht es mitten hinein in den Regenwald des Amazonas. Es ist schon erstaunlich, was man hier auf ein paar Metern alles sieht, wenn man weiß, wo und wonach man Ausschau halten muss. Unser Guide David findet auf einem winzigen Stück des Weges gleich mehrere giftige Spinnenarten, eine niedliche kleine Schlange und einen Frosch. Auch eine Straße mit Blattschneiderameisen quert unseren Wanderweg. Interessant, was im Cuyabeno Reservat alles so kreucht und fleucht.
Kanutour im Cuyabeno Naturreservat
Am nächsten Tag steht selber paddeln auf dem Programm. Das Motorkanu lassen wir am Steg liegen. Stattdessen schnappen wir uns Paddel und machen uns zu fünft auf den Weg zur Piranha Lagune. In den engen Kanälen wird unsere Weiterfahrt teilweise von Gestrüpp und umgestürzten Baumstämmen erschwert. An manchen Stellen müssen wir aussteigen und auf Baumstämmen balancierend das Kanu vorwärts manövrieren. Hier scheinen wir wirklich off the beaten track unterwegs zu sein. Ein echtes Dschungel-Kanu-Abenteuer!
Auge in Auge mit einem Piranha
In der Piranha Lagune angekommen erwartet uns eine skurrile Landschaft aus Bäumen, die mitten in der Lagune verstreut sind. Das Wasser ist pechschwarz und undurchsichtig. Unser Guide David warnt uns davor, ja nicht die Hand ins Wasser zu stecken, denn hier wimmle es nur so vor Piranhas und Kaimanen. Kurz darauf bekommen wir den Beweis. Kaum hat David seine Angel mit einem Köder ausgeworfen, schon hängt ein gieriger Piranha am Haken. Fachmännisch holt David ihn aus dem Wasser, damit wir ihn kurz anschauen können. Den Auge in Auge Moment mit dem erstaunlich hübschen und bunten Raubfisch mit den rasiermesserscharfen Zähnen werde ich so schnell nicht vergessen. Anschließend landet der Piranha wohlbehalten wieder in der Lagune. Denn Piranhas fischen ist im Cuyabeno Naturreservat verboten.
Stinky Turkey – Zigeunerhuhn im Dschungel
Auf dem Rückweg treffen wir eine Gruppe der lustigen Stinky Turkeys. Offiziell heißen sie Hoatzin, werden aber auch Schopfhuhn, Zigeunerhuhn oder Stinkvogel genannt. Sie flattern aufgeregt durch die Gegend und stoßen dabei seltsame Laute aus. Eigenartige Vögel! Stinky Turkeys sind sehr gesellig und leben außerhalb der Brutzeit in großen Gruppen. Den Großteil des Tages verbringen sie in den Baumwipfeln mit Sonnen- oder Regenbädern, zu denen sie die Flügel ausbreiten.
Spaziergang durch das Cuyabeno Reservat
Am Nachmittag brechen wir in Gummistiefeln und mit unseren Regenponchos bewaffnet zu einem Spaziergang durch den Regenwald auf. Wir stiefeln durch morastigen Untergrund, balancieren über Baumstämme und lernen jede Menge über den Dschungel. David zeigt uns verschiedene Bäume und erklärt uns, wozu die Einheimischen sie nutzen. Beispielsweise zum Dachdecken oder Feuermachen. Außerdem treffen wir wieder jede Menge niedliche Affen und andere tolle Tiere. Was für ein herrlicher Tag im Cuyabeno Reservat!
Fazit Cuyabeno Dschungeltour
Am nächsten Morgen verabschieden wir uns schweren Herzens von diesem kleinen Dschungelparadies. Im Kanu geht es zurück nach El Puente. Auf der Fahrt genießen wir nochmal die Natur- und Tierwelt des Amazonas, bevor es schließlich zurück in den Bus nach Lago Agrio und von dort weiter nach Quito geht.
Für uns war diese mehrtägige Reise mitten in den Amazonas Regenwald ein einzigartiges und unvergessliches Abenteuer. Falls du jemals in die Gegend kommst, solltest du dir so eine Dschungeltour auf keinen Fall entgehen lassen. Es ist einfach genial, die Zivilisation hinter sich zu lassen und völlig in den Amazonas-Kosmos einzutauchen. Und die vielen verschiedenen Affen, Reptilien und Vögel waren für uns natürlich ein ganz besonderes Highlight.
So buchst du deine Tour ins Cuyabeno Naturreservat
Deine Dschungeltour kannst du entweder online buchen oder einfach vor Ort in Ecuador in einem der vielen kleinen Reise- und Tourbüros. Wir haben spontan in Baños für den nächsten Tag gebucht. Das war gar kein Problem und ging schnell und unkompliziert. Allerdings mussten wir den Gesamtpreis beim Start der Tour in Lago Agrios bar bezahlen. Falls das bei dir auch so ist, achte darauf, genügend Bargeld bei dir zu haben. Bei uns war Feiertag und viele Bankautomaten leer „gekauft“. Daher hatten wir etwas Stress, das Bargeld aufzutreiben. In Quito können wir dir Carpedm empfehlen, bei denen wir unsere Galapagos Cruise gebucht haben.
Packliste für dein Amazonas Abenteuer:
- Taschenlampe
- Mosquito Spray
- Lange, dünne Baumwollkleidung
- Flipflops oder Badelatschen
- Sonnenbrille
- Badesachen
- Wasserfeste Tasche für deine Kamera und Wertsachen
Ecuador Reiseführer und Reiseberichte
Als Reiseführer für Ecuador können wir dir den Lonley Planet empfehlen.
Falls du planst auf deiner Ecuador Reise auch Galápagos zu besuchen, haben wir hier ein paar Tipps für dich:
- Reisebericht Galapagosinseln auf eigene Faust
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Weitere spannende Ziele zum Reisen in Südamerika:
- Salar de Uyuni Tour
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Redakteurin, Autorin und Mitgründerin des Reiseblogs Travelinspired. Kathrin ist reiseverrückt, abenteuerlustig und absoluter Tierfan. Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein und beim Wandern, Paddeln oder Radfahren nach Tieren Ausschau zu halten. Ihr Herz schlägt besonders für die polaren Regionen, aber auch Zuhause in Hamburg geht sie gern auf Entdeckungstour.
Toller Bericht und tolle Bilder!
Vor einigen Jahren war ich auch für 5 Tage in Cuyabeno und es ist einfach nur ein Traum. Kleine Anmerkung: Wir waren in allen Lagunen schwimmen, auch in denen, wo es jede Menge Piranhas gab. Nur mit offenen Wunden sollte man nicht ins Wasser gehen, ansonsten habe die kleinen Beisser einen viel schlechteren Ruf als sie es verdienen. Denn eigentlich sind sie Aasfresser und räumen so die Flüsse auf 🙂
Liebe Grüsse
Danke! Gut zu wissen mit den Piranhas! So richtig geheuer sind sie mir trotzdem nicht 🙂
Liebe Grüße, Kathrin
Hallo ihr zwei!
Wahnsinn, was für tolle Fotos und so viele unvergessliche Erlebnisse. Muss ein Traum gewesen sein.
Liebe Grüße
Ines
Hi Ines,
danke, war wirklich ein Traum! Ganz anders als die Arktis, aber auch paradiesisch schön 🙂
Liebe Grüße
Kathrin
Liebe Kathrin,
wir sind zwar auch schon mal mit zwei Indianern in Ecuador durch den Dschungel getappst, aber das was Du gesehen hast ist, nicht vergleichbar! So viele tolle Tiere und skuriele Landschaften haben wir nicht gesehen. Dafür wissen wir jetzt, wie man sich aus Palmen selbst eine Hütte für die Nacht baut;-) Zum Glück gab es an den Wasserfällen und Flüssen, wo wir uns gewaschen haben keine Piranhas! Wenn ich Deine Bilder so sehe, dann hätten die uns fein säuberlich abgenagt.
Liebe Grüße
Alex
Liebe Alex,
das klingt ja auch absolut großartig! Aus Palmen eine Hütte bauen muss toll sein 🙂
Ja, die Piranhas haben wirklich fiese Beißerchen. Denen möchte ich auch nicht in die Quere kommen! Aber es war toll, sie mal so dicht zu sehen 🙂
Liebe Grüße
Kathrin
Das nenne ich mal Abenteuer pur, total interessant und schön zugleich. Da ist halt noch die wahre Natur am Werk.
Danke für den Beitrag, macht echt Lust auf Abenteuer
Ja, Natur pur hat man im Amazonas wirklich vom Feinsten! Es lohnt sich wirklich sehr! Und es ist lange nicht soviel Ungeziefer rumgekreucht, wie wir befürchtet hatten. Oder sie haben sich einfach gut vor uns versteckt :-)) Von daher gar nicht mal sooo abenteuerlich 🙂
Das ist ja ein echtes Abeteuer gewesen, danke fürs virtuelle mitnehmen. Macht echt Lust die Koffer zu packen.
Lg aus Norwegen
ina
Gern geschehen, liebe Ina! Das Schreiben und Erinnern an unser Dschungelabenteuer hat soviel Spaß gemacht, dass ich am liebsten auch gleich wieder aufgebrochen wäre 🙂
Liebe Grüße
Kathrin
Wow, das nenne ich mal wirklich Dschungelabenteuer! Hört sich sehr interessant an☺️
Hallo Josefine,
ja, unsere Dschungeltour war ein wirklich ein Abenteuer ganz nach unserem Geschmack. Jede Menge Natur und Tiere, was will man mehr? 🙂
Liebe Grüße
Kathrin
Ihr Lieben,
was für ein Traum! Ihr wart auch richtig mittendrin. Das finde ich sehr reizvoll. Und so viele Tiere habt ihr gesehen. Klasse. Die Tour sieht auch gut organisiert aus. Da wir den Amazonas auf jeden Fall auch bereisen wollen, hat man hier schon sehr viele schöne Eindrücke dazu. Den Beitrag werde ich mir merken, denn genauso möchte ich es auch erleben.
Liebe Grüße, Selda.
Liebe Selda,
unsere Dschungeltour war wirkliche ein großartiges Erlebnis! Wir waren völlig begeistert von der Natur und den vielen Tieren. Und es war auch sehr schön, mal ein paar Tage fern der Zivilisation ohne Strom und Internet zu verbringen 🙂 Ja, so eine Tour müsst ihr unbedingt mal machen, wirklich sehr empfehlenswert!
Liebe Grüße
Kathrin