Budapest hat mich total begeistert. Die ungarische Hauptstadt hat einfach so viele tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten: die Matthiaskirche und die Fischerbastei auf dem Burghügel, das stattliche Parlamentsgebäude, das an Westminster Palace erinnert und dazwischen die Donau mit der berühmten Kettenbrücke. Sowieso ist Budapests Lage an der Donau phänomenal. Du kannst hier direkt am Wasser entlangflanieren und dabei die imposanten Gebäude und die vielen Flusskreuzfahrtschiffe bestaunen. Abends werden die Sehenswürdigkeiten in ein romantisches Licht getaucht. Die perfekte Stimmung, um in einem der Restaurants an der Uferpromenade zu Abend zu essen. Budapest eignet sich bestens für einen Kurztrip nach Ungarn. Hier sind unsere Highlights und Tipps für die ungarische Hauptstadt Budapest.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Historische Straßenbahnen in Budapest
- 2 Top-Sehenswürdigkeit in Budapest: Burghügel und die Standseilbahn „Sikló“
- 3 Matthiaskirche – eine der besten Sehenswürdigkeiten
- 4 Budapest Sehenswürdigkeit Fischerbastei
- 5 Entspannung pur im Thermalbad Széchenyi
- 6 Insidertipp Budapest: zum Sonnenaufgang auf den Gellértberg
- 7 Budapest Sehenswürdigkeiten: Ungarisches Parlament
- 8 Budapest Highlights: Besuch der urigen Ruinenbars
- 9 Österreichische Kaffeehauskultur in Budapest
- 10 Kulinarischer Tipp: Budapests Markthalle
- 11 Budapester Sehenswürdigkeiten: die Oper
- 12 Tipp für Tierfans: Zoologischer Garten
- 13 Budapest Tipps für Aktivitäten im Grünen: Stadtwäldchen
- 14 Budapest Highlight: Ausflug zur Margareteninsel
- 15 Hotel Tipps für Budapest
- 16 Anreise und öffentliche Verkehrsmittel in Budapest
- 17 Budapest Reisezeit & Wetter
- 18 Reiseinspiration für Städtetrips auf dem Blog
Historische Straßenbahnen in Budapest
Besonders toll finde ich die alten gelben Straßenbahnen. Sie erinnern mich total an Lissabon. Die Electricos dort sehen ganz genauso aus. Mit der Linie 2 kannst du in Budapest direkt am Ufer der Donau entlangfahren (auf der flachen Seite im Stadtteil Pest). Die Strecke ist besonders schön und daher ein absolutes Highlight.
Top-Sehenswürdigkeit in Budapest: Burghügel und die Standseilbahn „Sikló“
An dem Burghügel im Stadtteil Buda mit der imposanten Burg, der wunderschönen Matthiaskirche und der märchenhaften Fischerbastei kommst du in Budapest einfach nicht vorbei. Sehenswürdigkeit reiht sich hier an Sehenswürdigkeit. Noch dazu thront der Burghügel direkt an der Donau und ist nicht zu übersehen. Unser Fototipp: abends von Pest über die Donau hinüber nach Buda fotografieren.
Insidertipp für Budapest: Ein Besuch des Burghügels lohnt sich besonders im schönen Morgenlicht oder am späten Nachmittag. Dann hast du die Sonne im Rücken, wenn du rüber auf die andere Stadtseite nach Pest und zum Parlament fotografieren möchtest. Auf dem riesigen Gelände der Burg kannst du herrlich spazieren gehen und zu allen Seiten die Aussicht über Budapest genießen.
Am besten erklimmst du den Burghügel zu Fuß. Alternativ kannst du die urige Standseilbahn „Sikló“ nehmen. Früh morgens ist die Standseilbahn allerdings noch nicht in Betrieb.
Matthiaskirche – eine der besten Sehenswürdigkeiten
Hältst du dich von der Burg aus in Richtung Nordwesten, gelangst du zur neogotischen Matthiaskirche. Sie gehört zu den schönsten Kirchen, die ich bisher gesehen habe. Besonders das Dach aus bunten Mosaiken ist einfach wunderschön. Die Matthiaskirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und später zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Früher fanden in der Matthiaskirche Krönungszeremonien statt. Daher ist sie auch unter dem Namen „Krönungskirche“ bekannt.
Budapest Sehenswürdigkeit Fischerbastei
Die Fischerbastei gleich dahinter ist wegen ihrer ungewöhnlichen Bauform eines der meist fotografierten Motive in Budapest. Von der Fischerbastei hast du einen traumhaften Blick auf die Donau, das Parlamentsgebäude, die Margareteninsel und Pest. Hier zeigt sich die ungarische Hauptstadt Budapest von ihrer besten Seite. Abends, wenn alles beleuchtet ist, herrscht hier eine ganz besondere Atmosphäre. Ähnlich toll wie in Rom.
Entspannung pur im Thermalbad Széchenyi
Zu den Highlights von Budapest gehören natürlich auch die historischen Thermalbäder. Die sind einfach herrlich zum Entspannen nach einem Stadtrundgang oder einem Wanderausflug in die Budaer Berge. Besonders empfehlen können wir dir das palastartige Széchenyi Heilbad im Stadtwäldchen.
Es ist das größte Heilbad Europas und wirklich gigantisch. Nicht nur wegen seiner Größe und den zahlreichen Thermalbecken, sondern auch wegen seiner wunderschönen Architektur. Ich habe mich wie in eine andere Zeit versetzt gefühlt. Besonders der Außenbereich des Széchenyi Bads ist sehr schön. Für ein bisschen Spaß und Action zwischendurch sorgt der Strudel in der Mitte des einen Außenbeckens. Oder du schließt dich einem der kostenlosen Wassersportkurse an.
Die Thermalbecken haben übrigens verschiedene Temperaturen. Und Dampfbäder gibt es auch. Die Eintrittspreise sind allerdings nicht so einfach zu durchschauen. Morgens und abends ist es günstiger. Und ohne eigene Kabine auch, also wenn du den Tarif nur mit Schließfach nimmst. Keine Sorge, die Gemeinschaftsumkleiden sind darin natürlich enthalten. Du kannst dir auch einfach ein Online Ticket kaufen und Anstehen an der Kasse vermeiden.
Insidertipp Budapest: zum Sonnenaufgang auf den Gellértberg
Ein weitverzweigtes Netz an Wanderwegen führt auf den Gipfel des Gellértbergs. Bequeme Schuhe sind empfehlenswert. Beim Aufstieg gelangst du immer wieder zu tollen Aussichtspunkten auf die Donau und Budapest.
Oben auf dem Gellértberg angekommen, ragt die Freiheitsstatue und dahinter die Zitadelle vor dir in den Himmel. Die Zitadelle ist UNESCO-Weltkulturerbe und ein Symbol für die Unabhängigkeit Ungarns von Österreich. Von den Aussichtsterrassen des Gellértbergs kannst du ein wunderschönes Panorama über ganz Budapest genießen. Besonders toll fanden wir außerdem den erhöhten Blick auf das nördlich gelegene Burgviertel mit dem Burgpalast.
Tagsüber ist hier ziemlich viel los. Neben Souvenirständen und Essensständen gibt es sogar einen Stand zum Bogenschießen. Wir sind morgens zum Sonnenaufgang auf den Gellértberg gewandert. Da war es herrlich ruhig und außer uns waren nur noch eine Handvoll anderer Frühaufsteher vor Ort. Wunderschön, die Sonne über Budapest aufgehen zu sehen.
Im Mittelalter galt der Gellértberg übrigens als berüchtigter Hexentreffpunkt und hieß auf Deutsch Blocksberg. Bibi Blocksberg haben wir hier aber nicht angetroffen.
Am Fuß des Gellértbergs, direkt an der Freiheitsbrücke, findest du zwei weitere Sehenswürdigkeiten von Budapest. Das Gellért Heilbad und eine kleine Felsenkapelle in einer Naturhöhle. Letztere kannst du für 600 Florint besichtigen. Nicht aufregend, aber ganz nett.
Budapest Sehenswürdigkeiten: Ungarisches Parlament
Das ungarische Parlament am Donauufer auf der Pest-Seite ist ein Wahrzeichen von Budapest. Es ist das größte Gebäude Ungarns. Das Parlament wurde von 1884 bis 1904 im neugotischen Stil erbaut. Aufgrund der zahlreichen Türme und Giebel erinnert es an das britische Westminster Palace. Genau wie die Soldaten, die vor dem Parlament Wache schieben. Auch heute noch ist hier der ständige Sitz des ungarischen Landtages. Das Parlamentsgebäude besitzt 691 Räume und ist rund 268 Meter lang. Du kannst diese Budapest Sehenswürdigkeit im Rahmen einer geführten Tour von Innen besichtigen.
Budapest Highlights: Besuch der urigen Ruinenbars
Wenn du es ein bisschen alternativer magst, dann ab in die Ruinenbars im jüdischen Viertel. Kein Geheimtipp mehr, aber trotzdem ein absolutes Highlight. In den kunterbunten und total urigen Ruinenbars kann man tolle Abende unter Studenten, Touristen und Einheimischen verbringen. An einigen Abenden gibt es auch Live Musik in den ruin bars.
Falls du zwischendurch Hunger bekommst, schau doch mal im Open-Air Food Court vorbei.
Mehr Tipps und Infos zu den Ruinenbars findest du bei viel unterwegs.
Österreichische Kaffeehauskultur in Budapest
Auch Kaffeefans kommen in Budapest voll auf ihre Kosten. In den zahlreichen Kaffeehäusern spürt man noch deutlich den österreichischen Einfluss. Super zum Schlemmen und Kuchen essen, aber teilweise doch schon etwas steif und teuer wie beispielsweise das traditionsreiche Café Gerbeaud am Vörösmarty tér. Tipps zu Cafés findest du bei Claudia von Weltreize.
Kulinarischer Tipp: Budapests Markthalle
Auf der Pest-Seite der Freiheitsbrücke liegt die große Markthalle. Ein wunderschönes, historisches Gebäude, aber leider auch sehr touristisch. Wir haben zahlreiche geführte Gruppen dort durchlaufen sehen. Aber auch die Einheimischen kaufen in Budapests Markthalle ihr Essen bei den Obsthändlern, Metzgern und Fischhändlern ein. Natürlich findest du hier auch das typische ungarische Paprikagewürz und Stände mit Handarbeiten, Kunstwerk und Souvenirs. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal einen Blick rein zu werfen und eine Kleinigkeit zu essen.
Budapester Sehenswürdigkeiten: die Oper
Unser nächster Insidertipp für deinen Budapest Städtetrip ist die Oper, die uns positiv überrascht hat. Davon abgesehen das die Budapester Oper architektonisch einfach ein tolles Gebäude ist, wurde direkt davor eine kleine Straßenoper aufgeführt. Kultur Open-Air für Passanten, super!
Tipp für Tierfans: Zoologischer Garten
Den Zoo von Budapest findest du im Stadtwäldchen. Unter anderem Ameisenbären, Faultiere und Gürteltiere leben dort. Auch nachtaktive Tiere wie den tasmanischen Teufel bekommst du hier zu Gesicht. Besonders spannend fanden wir das Freigehege mit wild umherflatternden Fledermäusen. Der Zoologische Garten gehört zu den ältesten Zoos der Welt und punktet neben seinen Tieren auch mit vielen Jungendstilgebäuden.
Budapest Tipps für Aktivitäten im Grünen: Stadtwäldchen
Falls du bei dem ganzen Trubel der Stadt zwischendurch mal durchatmen möchtest, lohnt sich ein Ausflug auf die Margareteninsel, in die Budaer Berge oder zum Budapester Stadtwäldchen. Wir können dir alle drei Orte absolut empfehlen.
Das Budapester Stadtwäldchen ist eines der schönsten Naherholungsgebiete in der ungarischen Hauptstadt. Vom Zentrum aus erreichst du es bequem mit der Metro (gelbe Linie 1, die älteste auf dem europäischen Festland!). Du kannst entweder am imposanten Heldenplatz (Hösök tere) oder an der nächsten Station (Séchenyi fürdo) aussteigen. Dort befindet sich der Eingang zum oben beschriebenen Thermalbad Széchenyi. Neben dem Heilbad findest du im Stadtwäldchen von Budapest auch den Zoo, das Vajdahunyad Schloss, die Kunsthalle und einen Zirkus. Die großen Parkanlagen eignen sich hervorragend für Aktivitäten im Grünen wie Spazierengehen oder Tretbootfahren.
Das Vajdahunyad Schloss vereint verschiedene architektonische Stile (romanisch, gotisch, Renaissance und Barock) und sieht aus wie ein richtiges Märchenschloss. Es beherbergt ein landwirtschaftliches Museum, das wir uns jedoch nicht angeschaut haben. Im Winter kann man hier wohl auch Schlittschuhlaufen.
Budapest Highlight: Ausflug zur Margareteninsel
Die Margareteninsel liegt mitten in der Donau, also genau zwischen den beiden Stadtteilen Buda und Pest. Vom Zentrum aus kannst du sie ganz bequem zu Fuß über die Margaretenbrücke erreichen. Oder du nimmst die Straßenbahn, die sogar mitten auf der Brücke hält. Die Margareteninsel ist herrlich grün und wegen ihrer zentralen Lage auch bei den Budapestern sehr beliebt für Aktivitäten im Freien. Eine Joggingstrecke führt rund um die Insel. Dazu locken ein kleiner Tierpark, ein Schwimmbad, eine Freilichtbühne und zahlreiche schöne Gärten wie der Rosengarten und der japanische Garten. In letzterem wohnen sogar ein paar Schildkröten. Überall stehen Bänke, Stühle und Liegen zum Entspannen im Grünen. Einfach herrlich und daher unser Tipp für eine kleine Auszeit vom Stadttrubel.
Mit Ausnahme von Bussen und Taxen ist die Margareteninsel für den Verkehr gesperrt. Du kannst dir aber Fahrräder oder andere kleine Mobile leihen und damit über die Insel cruisen, falls deine Füße trotz bequemer Schuhe schon zu sehr qualmen. Auch für Historik-Fans hat die Margareteninsel einige Sehenswürdigkeiten zu bieten: Neben den Jahrhunderte alten Überresten eines Klosters findest du hier auch einen musizierenden Brunnen und den von der UNESCO geschützten Wasserturm.
Hotel Tipps für Budapest
Übernachtet haben wir mitten in Budapest, direkt an der Károly krt., wo das jüdische Viertel beginnt. Das Hotel K9 Residence* war total gemütlich, perfekt ausgestattet (sogar mit Küchenzeile), die Mitarbeiter total kompetent und freundlich und das WLAN top. Einziger Nachteil war der Verkehrslärm, aber da hatten wir uns vorher schon drauf eingestellt. Die Ruinenbars sind hier gleich um die Ecke und die Metro ist auch nicht weit. Zur Donau gehst du ca. 5 Minuten. Wir fanden die Lage unserer Unterkunft perfekt für unseren ersten Städtetrip nach Budapest.
Anreise und öffentliche Verkehrsmittel in Budapest
Mit dem Flieger sind es nur knapp 1,5 Stunden von Hamburg nach Budapest. Wir hatten ein günstiges Schnäppchen bei Eurowings gebucht (75 € pro Person). Am Flughafen in Budapest angekommen, findest du draußen, wo die Busse abfahren, auch Fahrkartenautomaten. Hier kannst du zwischen verschiedenen Tickets wählen. Wir haben uns ein flexibles Ticket besorgt, das an 5 frei wählbaren Tagen für jeweils 24 Stunden gilt (für Busse, Metro und Straßenbahnen). Sehr praktisch. Das Datum und die Startuhrzeit kringelt man dann einfach auf dem Ticket ein. Alternativ kannst du dir natürlich auch die Budapest Card besorgen, damit ist die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos.
Auch sonst ist es sehr einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt zu kommen. Einfach in den Bus 200E steigen, bis zur Endstation fahren und dort in die blaue Metro 3 (Kőbánya-Kispest) umsteigen.
Budapest Reisezeit & Wetter
Wir waren Anfang September in Budapest. Für uns die ideale Reisezeit für einen Kurztrip in die ungarische Hauptstadt. Das Wetter in Budapest war super, meistens sonnig und angenehme 20 bis 25 Grad. Das perfekte Wetter also für einen Städtetrip. Nicht zu heiß zum Rumlaufen. Und zwischendurch kannst du dich gemütlich im Park ausruhen und Sonne tanken. Auch abends war es noch angenehm mild.
Reiseführer für Budapest
Unser Tipp für Wanderer und Eisenbahnfans in Budapests Umgebung ist ein Ausflug in die Budaer Berge.
Reiseinspiration für Städtetrips auf dem Blog
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Redakteurin, Autorin und Mitgründerin des Reiseblogs Travelinspired. Kathrin ist reiseverrückt, abenteuerlustig und absoluter Tierfan. Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein und beim Wandern, Paddeln oder Radfahren nach Tieren Ausschau zu halten. Ihr Herz schlägt besonders für die polaren Regionen, aber auch Zuhause in Hamburg geht sie gern auf Entdeckungstour.
Pingback: Unsere Budapest-Tipps: 9 Erlebnisse abseits des Touristenrummels
Wir sind mit der Bahn nach Budapest von Wien über Bratislava angereist und hatten gleich einen Diebstahl und lernten in der Polizeiwache noch viele weitere Betroffene kennen – Polizei war sehr unfreundlich, es interessierte eigentlich keinen …
Auch so haben wir im Museum nur unfreundliches Personal kennengelernt – sehr enttäuschend gegenüber den anderen beiden Städten. Die Gebäude sind schön – ähnlich den anderen Städten, aber das gemütliche fehlt in dieser Stadt.
Habt ihr die Aquincium besucht? Wollen wir heute in Angriff nehmen. Budapest bald wieder? Nein, danke. Lieber wieder Wien oder Bratislava.
Hallo Birgit,
das tut mir sehr leid für euch, dass ihr so schlechte Erfahrungen in Budapest gemacht habt! Diebstähle sind ja leider in Großstäten keine Seltenheit. Uns selbst ist das schon in Lissabon, Brüssel und Dublin passiert. Wir haben uns in Budapest rundum sicher gefühlt, auch nachts und als wir zum Sonnenaufgang auf dem Gellertberg gewandert sind. Die Stadt hat uns total begeistert, wie man beim Lesen unseres Reiseberichts bestimmt merkt 🙂 Schade, dass euer Besuch nicht so positiv verlaufen ist. In Bratislava waren wir nocht nicht, die Stadt steht noch auf unserer Wunschliste. Das Aquincium haben wir nicht besucht. Lohnt sich das?
Viele Grüße
Kathrin
Budapest hat uns auch sehr gut gefallen. Wir haben die Stadt während unserer Flusskreuzfahrt im August besucht und haben dabei eigentlich genau die gleichen Sehenswürdigkeiten wie ihr besucht. Und das zum Glück auch bei richtig schönem Wetter 🙂
https://one-million-places.com/staedte/budapest
Wir freuen uns auf Euren Gegenbesuch.
Viele Grüße
Michael & Sandra
Hey,
ist ja toll, dass ihr auch so Glück mit dem Wetter hattet. Blauer Himmel macht sich ja einfach besser auf den Fotos 🙂 Hat euch die Zeit, die ihr mit dem Schiff in Budapest wart, gereicht? Oder hättet ihr gern noch mehr Zeit gehabt. Wie war denn die Flusskreuzfahrt? Lohnt sich die Fahrt landschaftlich zwischen den Städten? Oder fährt man überwiegend nachts, wenn es dunkel ist?
Liebe Grüße
Kathrin
Hallo ihr zwei,
ein ganz toller Artikel über meine absolute Lieblingsstadt. Da möchte ich sofort die nächsten Flüge buchen! Besonders gut fand ich die Idee, sich den Sonnenaufgang auf dem Gellertberg anzuschauen. Wobei der Sonnenuntergang dort sicher auch sehr schön sein muss, weil die Sonne dann auf der anderen Seite steht. Die Nachtfotos sind der Hammer. Da seid ihr dann abends die Treppen zum Burgviertel hochgekraxelt?! Respekt 😉 Die Oper hatte ich noch gar nicht so auf dem Zettel. Die wird bei meinem nächsten Besuch auf jeden Fall angeschaut. Und die Fotos vom Zoo von dem kleinen Gürteltier und dem Ameisenbär! So süß! Ist wirklich eine tolle Stadt mit einem Supergesamtpaket…
Viele Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
ja, wir waren auch völlig begeistert von Budapest! Die Stadt hat wirklich total viel zu bieten. Wir waren einmal morgens und einmal nachmittags auf dem Burghügel. Beim zweiten Mal haben wir dann solange ausgeharrt, bis es dunkel wurde und überall die Lichter angingen. Wurde dann schon etwas frisch, aber das warten hat sich gelohnt! Sobald die Sonne weg war, haben sich die meisten Touristen verkrümelt und es war angenehm ruhig 🙂 Hast du schonmal den Ausflug in die Budaer Berge gemacht? Das war auch toll, mit Wandern, Schmalspurbahnfahren und schöner Aussicht auf Budapest. Vielleicht gibt’s da bald noch einen extra Blogpost zu, mal sehen.
Liebe Grüße
Kathrin
Hey Kathrin,
nein, in den Budaer Bergen waren wir leider noch nicht. Irgendwie gibt es in der Stadt immer so viel zu sehen und zu erleben. Hatte ich bisher auch noch nicht so auf dem Zettel. Also schreibt gern mal einen Beitrag! Dann lasse ich mich inspirieren 😉
Eure Unterkunft war in Distrikt VII? War euch das nicht zu laut? Würdet ihr das wieder machen?
Liebe Grüße
Claudia
Hi Claudia,
ok, kommt auf die To-Do-Liste 🙂
Ja, die Unterkunft würden wir wieder nehmen. Haben uns dort total wohl gefühlt. Man hat den Straßenlärm schon gehört, aber darauf waren wir eingestellt. Bei geschlossenem Fenster war es kein Problem, haben gut geschlafen. Und die Lage fanden wir super praktisch, nicht weit zur Metro und zur Donau und die Bars direkt vor der Tür.
Liebe Grüße,
Kathrin