Das ist eine der vielen spannenden Fragen mit denen ich mich als Tierforscherin und Bürgerwissenschaftlerin in Malawi beschäftigen durfte. Mit Biosphere Expeditions habe ich im Oktober knapp zwei Wochen im Vwaza Marsh Wildlife Reserve verbracht und dabei jede Menge über Elefanten und Tierforschung gelernt. Der Austausch mit den motivierten Wissenschaftlern vor Ort und die Arbeit im internationalen Team haben mir super viel Spaß gemacht. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, mit seiner Freiwilligenarbeit aktiv den Tier- und Artenschutz zu unterstützen. Mehr über meine Reise nach Malawi, unser Camp und unseren Tagesablauf während der Expedition erfährst du in meinem Erfahrungsbericht Urlaub als Tierforscherin in Malawi.
In diesem Artikel möchte ich dir die einzelnen Forschungsprojekte im Vwaza Marsh Wildlife Reserve genauer vorstellen. An welchen Projekten durften wir als Freiwillige in Malawi mitarbeiten? Was haben wir dabei erlebt? Und wie genau sahen unsere Tätigkeiten als Bürgerwissenschaftler aus?
Bereit? Dann auf in die Feldforschung!
Inhaltsverzeichnis
Elefanten beobachten und identifizieren
Wie unterscheidet man eigentlich einen Elefanten von einem anderen? Woran erkennt man, wie alt ein Elefant ist? Oder ob er weiblich oder männlich ist? Tierforscher Alex vom Lilongwe Wildlife Trust erklärt uns, worauf wir beim Beobachten und Identifizieren der Elefanten achten sollen. Wichtige Unterscheidungsmerkmale liefern die Stoßzähne und die Ohren der grauen Riesen. Denn diese sind oft sehr individuell. Stoßzähne können beispielsweise verschieden lang sein, nach außen gekrümmt, grade oder gebogen. Bei den Ohren achten wir auf kleine Löcher, Risse oder Dellen. Daneben sind natürlich auch der Rüssel, der Schwanz, die Größe, der Gesundheitszustand und Narben relevant. Eben alles, woran man die Elefanten optisch auseinanderhalten kann.
Unterscheidungsmerkmale von Elefanten
Als Baby-Elefant gilt, wer noch ohne Probleme unter dem Bauch der Mutter hindurchlaufen kann. Erwachsene weibliche Elefanten haben im Vergleich zu männlichen Elefanten eckigere Köpfe, wenn man von der Seite schaut. Und bei Elefantenbullen nehmen die Gesichter von vorne gesehen mit zunehmendem Alter immer mehr die Form einer Sanduhr an. Um nur mal ein paar der Unterscheidungsmerkmale zu nennen. Klingt theoretisch vielleicht nicht so schwer, erfordert aber in der Praxis doch etwas Übung. Wir haben jedenfalls beim Elefanten beobachten oft fleißig diskutiert.
Das Elephants For Landscapes Projekt in Malawi
Im Rahmen des Elephants For Landscapes Projekts untersuchen die Forscher des Lilongwe Wildlife Trust die Elefantenpopulation im Vwaza Marsh Wildlife Reserve. Dazu werden Elefantenherden und ihre Struktur dokumentiert. Also die Anzahl der Tiere insgesamt sowie der Anteil an weiblichen, männlichen, jugendlichen und Baby-Elefanten innerhalb der Herde.
Im zweiten Schritt werden dann einzelne Elefanten herausgepickt, um sie anhand der oben beschriebenen Merkmale zu identifizieren, mit Profilen in der Datenbank abzugleichen oder ein neues Elefantenprofil anzulegen. Super spannend, aber auch echt zeitintensiv und daher für ein Bürgerwissenschaftsprojekt perfekt geeignet. Zumal die Elefanten natürlich nicht brav in die Kamera posen, damit wir gute Fotos von ihnen machen können. Ideal wären Aufnahmen von jeder Seite inklusive Nahaufnahmen von beiden Ohren. Das ist allerdings eher selten der Fall. Aber vielleicht hat man beim nächsten Mal Glück und bekommt die andere Seite eines bereits dokumentierten Elefanten vor die Linse. Damit kann das jeweilige Datenblatt dann ergänzt werden. Stück für Stück entsteht so ein vollständiges Profil.
Elefantenforschung in Vwaza
Unsere Forschungsgruppe hat für das Elefantenprojekt in Vwaza dreizehn Herdenbeobachtungen durchgeführt und fünf neue Elefanten identifiziert. Außerdem haben wir einige Elefanten aus der Datenbank erneut gesichtet, darunter Brutus, den größten Elefanten in Vwaza, Nate, Nero und Pepper. Traurigerweise wurde Nero keine drei Wochen nach unserer Abreise von Wilderern ermordet. Das hat mich sehr betroffen gemacht und zeigt um so mehr, wie wichtig der Einsatz für Tier- und Artenschutz ist.
Ich werde Elefanten jedenfalls in Zukunft mit anderen Augen anschauen. Und vermutlich immer automatisch versuchen, sie mit meinem neu erlernten Wissen zu analysieren.
Elefanten-Dung sammeln und analysieren
Wer hätte gedacht, dass einem Elefanten-Dung das Alter des Tieres verrät? Die Kotproben bestehen aus runden Kugeln, Boli genannt. Misst man ihren Durchmesser, kann man anhand einer Tabelle auf das Alter des Elefanten schließen. Echt interessant. Anschließend suchen wir mit Handschuhen bewaffnet Körner und Samen heraus, um zu analysieren, was der Elefant gefressen hat. Die Verdauung von Elefanten ist übrigens super ineffizient. Ca. 60 Prozent der Nahrung flutscht unverdaut durch! Kein Wunder, dass Elefanten jeden Tag riesige Mengen an Pflanzen verzehren müssen, um ihren Futterbedarf zu decken.
Affenforschung in Vwaza
Was soll ich sagen, Affen beobachten macht einfach Spaß! Denn bei den Affen ist immer etwas los. Sie sind ständig in Bewegung: Toben, Fressen, ein Familienmitglied ärgern oder sich gegenseitig das Fell pflegen. Da muss man beim Beobachten ganz schön auf Zack sein. In zwei Minuten Intervallen observieren wir die Affen um uns herum. „Female adult grooming“ (erwachsenes Weibchen Fellpflege), „infant locomoting“ (Babyaffe in Bewegung) oder „juvenile feeding“ (jugendlicher Affe frisst) schallen unsere Rufe durch die Gegend, während wir versuchen, mit unseren Augen überall gleichzeitig zu sein. Anschließend gibt es zwei Minuten Pause, bevor wir erneut loslegen. Dabei arbeiten wir in Zweier-Teams. Einer beobachtet, der andere notiert alles auf dem entsprechenden Datenblatt.
Das Verhalten der Steppenpaviane beobachten
Die meisten Affen hier in Vwaza sind Steppenpaviane. Wegen ihrer gelblichbraunen Fellfarbe werden sie auch Gelbe Paviane genannt. Sie leben im östlichen und südlichen Afrika in großen Gruppen zusammen. Nachts ziehen die Affen sich zum Schlafen in Bäume zurück. Wegen ihrer Aktivität und der vielen Interaktion untereinander sind die Steppenpaviane wirklich spannende Forschungsobjekte. Langweilig wird es mit ihnen so schnell nicht. Kein Wunder, dass die Gelben Paviane die Lieblingsaffen unserer Affenforscherin Mandy sind.
Südliche Grünmeerkatzen
Im Vwaza Marsh Wildlife Reserve leben neben den Pavianen auch noch Südliche Grünmeerkatzen (Vervet Monkeys), die wir bereits bei den Victoria Falls in Simbabwe beobachtet haben. Sie sind allerdings deutlich scheuer als die Paviane und wir haben sie eher selten zu Gesicht bekommen.
Lilongwe Wildlife Trust unterhält übrigens auch ein Tierschutzzentrum in Malawis Hauptstadt Lilongwe. Dort werden verletzte Tiere aufgenommen, gepflegt und im besten Fall wieder ausgewildert. Sowohl Steppenpaviane als auch Südliche Grünmeerkatzen konnten im Rahmen des Affenprojekts erfolgreich wieder in die Freiheit entlassen werden.
Tierzählung – zu Fuß und im Auto
Die Large Mammal Walking & Driving Transects dienen dazu, herauszufinden, welche großen Säugetiere im Vwaza Marsh Wildlife Reserve leben. Tiere zählen steht also auf dem Programm. Damit das ganze wissenschaftlich Hand und Fuß hat, fahren wir aber nicht einfach wild drauf los, sondern nehmen uns immer wieder die gleichen, fest definierten fünf Kilometer langen Strecken vor. Diese werden Transekte genannt.
Tierbeobachtung im Geländewagen
Die Driving Transects liegen logischerweise auf den Parkstraßen. Dank GPS ermitteln wir den Startpunkt. Dann heißt es fünf Kilometer lang alle größeren Tiere zu erfassen, die unser Blickfeld kreuzen. Bei jeder Sichtung stoppen wir, tragen die Tierart, die Anzahl der Tiere und den Standort ein. Letzteren ermitteln wir aus unseren eigenen GPS-Koordinaten, dem Abstand zu den Tieren und dem Winkel. Wenn alle Daten notiert sind, geht es weiter. Zwischen den einzelnen Driving Transects liegen zwei Kilometer lange Abschnitte, auf denen keine Tiersichtungen erfasst werden. Manchmal haben wir das Gefühl, dass die Tiere regelrecht Katz und Maus mit uns spielen und ausgerechnet dann auftauchen, wenn wir grade außerhalb eines Transekts sind.
Zu Fuß durch den Busch
Die Walking Transects funktionieren genauso, nur das wir hier zu Fuß unterwegs sind. Querfeldein wandern wir mit unserem Ranger durch den afrikanischen Busch. Dabei geht es von der Parkstraße aus entweder strikt nach Westen oder nach Osten. Ist das Ende der fünf Kilometer langen Strecke erreicht, wandern wir auf dem gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Da es bereits Mitte Oktober ist und wir uns im heißen Ende der Trockenzeit befinden, sehen wir auf unseren Wanderungen relativ wenig Tiere. Klar, die cleveren Vierbeiner halten sich natürlich lieber am Wasser auf. Aber auch keine Sichtungen sind Daten, die wissenschaftliche Erkenntnisse liefern.
Nilpferd-Forschung in Malawi
Hippos zählen gehört definitiv zu meinen Lieblingsbeschäftigungen als Feldforscherin bei der Biosphere Expedition in Malawi. Ich kann nicht anders, ich bekomme gleich gute Laune, wenn ich den schwerfälligen Nilpferden dabei zuschaue, wie sie sich genüsslich im Wasser aalen. Am liebsten würde ich zu ihnen in den See hopsen. Eine Abkühlung wäre bei dem heißen Wetter jetzt genau das Richtige. Leider sind Hippos sehr territoriale Tiere. Abstand halten ist also angeraten. Außerdem leben im See auch Krokodile. Baden ist hier also generell leider keine gute Idee.
Hippos zählen im Kazuni See
Aber zurück zu meinen Aufgaben als Tierforscherin. Eine Strecke von fünf Kilometern wandern wir auf dem Hippo Walk von unserem Camp zum See Kazuni und dann weiter am Seeufer entlang. Sobald wir ein oder mehrere Nilpferde sichten, halten wir an und notieren Standort und Anzahl. Genau wie bei den anderen Transekten. Außerdem versuchen wir herauszufinden, wie viele Babyhippos und Jungtiere dabei sind. Grade bei größeren Gruppen oder wenn ein Teil der Nilpferde mal wieder auf Tauchstation ist, ist das Zählen gar nicht so einfach. Denn gerne liegen die gemütlichen Tiere auch mal in großen Hippo-Haufen in- und übereinander gestapelt. Da ist nicht immer klar zu erkennen, wo ein Nilpferd aufhört und wo das nächste anfängt. Die Hippos, die grade zum Grasen an Land sind, sind dagegen deutlich leichter zu zählen. Unser Rekord liegt bei 195 Nilpferden auf einer Wanderung.
Planänderung bei der Feldforschung
Übrigens kann es durchaus vorkommen, dass man seine Hippozählung abbrechen muss, bevor das Ende der fünf Kilometer erreicht ist. Denn wenn eine Elefantenherde runter zum Wasser kommt, um zu trinken, heißt das für uns Forscher Rückzug. Elefanten haben hier im Vwaza Marsh Wildlife Reserve automatisch Vorfahrt.
Kamerafallen aufstellen und checken
Die Kamerafallen sind neben den Transekten eine weitere Methode, um herauszufinden, welche Tiere sich im Vwaza Marsh Wildlife Reserve aufhalten. Dafür werden die Kameras an strategisch sinnvollen Punkten aufgestellt. Besonders gut eignen sich natürlich Wildwechsel, also Stellen, an denen Trampelpfade der Tiere die Straße kreuzen. Um gute Fotos von den Tieren zu bekommen, ist es außerdem wichtig, auf den Abstand und die richtige Höhe der Kamera zu achten.
Die Auswertung der Fotos ist jedes Mal super spannend. Manchmal sind lustige Schnappschüsse darunter, beispielsweise von spielenden Honigdachsen. Oder aber Bilder von nachtaktiven oder sehr scheuen Tieren wie Wildkatzen und Buschbabys. Da die Tiere die Kameras oft gar nicht bemerken, sind sie eine sehr effektive Methode, um herauszufinden, welche Arten in einem bestimmten Gebiet leben. Raubtiere haben wir tagsüber nicht zu Gesicht bekommen. Dank der Kamerafallen gibt es aber jetzt Beweisbilder, dass sich Tüpfelhyänen, Karakals, Servals und Ginsterkatzen in Vwaza aufhalten. Auch Leoparden und Löwen hat die Forschungsgruppe vor uns auf diese Weise schon entdeckt. Unser absolutes Highlight waren die Fotos von einem Erdferkel.
Fledermaus- und Insektenforschung
Begeistert von Fledermäusen bin ich ja schon seit unserem Ausflug ins Nürnberger Land im letzten Herbst. In Malawi hat meine Faszination von den fliegenden Säugetieren aber noch eine neue Stufe erreicht. Es gibt ja einfach so viele verschiedene Arten! Besonders verliebt bin ich in die Yellow Bellied House Bat, die uns an einem Abend ins Netz geht. Einfach mega süß!
Fledermäuse und Biodiversität
Aber natürlich fangen wir die Fledermäuse nicht, um sie verzückt anzuschauen, sondern um zu erforschen, welche Fledermausarten im Vwaza Marsh Wildlife Reserve leben. Dies geschieht im Rahmen des langfristigen „Bats and Biodiversity Monitoring“ Programms von African Bats Conservation in Malawi. Dabei werden neben den Fledermäusen auch Insekten und die Vegetation unter die Lupe genommen. Studien haben gezeigt, dass Fledermäuse im Ökosystem eine wichtige Rolle als Pflanzenbestäuber und Raubtiere einnehmen. Verändert sich die Fledermauspopulation hat das automatisch auch Auswirkungen auf das ganze Ökosystem. Super spannend!
Geht uns eine Fledermaus ins Netz, wird sie von unseren Forschern vorsichtig untersucht und vermessen. Dabei wird darauf geachtet, die Fledermaus möglichst wenig zu stressen und sie schnell wieder fliegen zu lassen. Die Netze werden übrigens eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang geöffnet und dann bis drei Stunden nach Sonnenuntergang in regelmäßigen Intervallen geprüft. Das ganze Vorgehen ist genau im Bats and Biodiversity Monitoring Programm festgelegt. Sechs Fledermausarten haben wir während meiner Zeit in Vwaza identifiziert.
Mehre Millionen Insektenarten weltweit
Bei den Insekten identifizieren wir Lebewesen aus neun verschiedenen Ordnungen, darunter Schmetterlinge, Käfer und Heuschrecken. Es wird geschätzt, dass es weltweit mehrere Millionen verschiedene Insektenarten gibt. Viele davon noch völlig unentdeckt, geschweige denn erforscht. Insektenforschung ist wirklich ein riesiges Gebiet, auf dem es noch viel zu tun gibt. Und wer denkt, Insekten seien nicht spannend, der sollte mal mit Insektenforscherin Karen sprechen. Die steckt einen mit ihrer Faszination für diese kleinen Lebewesen sofort an.
Die Rückfahrt im Dunkeln zum Camp ist auch eine spannende Angelegenheit. Denn Straßenbeleuchtung gibt es im Park natürlich nicht. Also leuchten wir während der Fahrt links und rechts den Busch mit unseren Taschenlampen ab. Schließlich möchten wir nicht aus Versehen mit einem Elefanten oder Nilpferd zusammenstoßen. Interessant, wer nachts so alles im Vwaza Reserve unterwegs ist. Neben ein paar Buschhasen, die schnell davon hoppeln, sehen wir sogar eine riesige Python, die gemächlich über die Piste schlängelt.
Freiwilligenarbeit in Malawi
Wie du siehst, sind die Forschungsaktivitäten als Freiwillige im Vwaza Marsh Wildlife Reserve sehr abwechslungsreich. Ich habe während meiner Zeit mit Biosphere Expeditions in Malawi viel von den Wissenschaftlern gelernt und empfinde die Erfahrungen, die ich dort machen durfte als sehr bereichernd. Hier kannst du dir ein Video dazu anschauen.
Ich würde mich freuen, wenn dieser Artikel dich dazu motiviert, dich auch aktiv für den Natur- und Artenschutz zu engagieren. Zusätzlich zu Biosphere Expeditions gibt es auch über Lilongwe Wildlife Trust und African Bat Conservation die Möglichkeit, an Freiwilligenprogrammen in Malawi teilzunehmen.
Vielleicht hast du ja auch schon mal als Freiwillige in einem Wildlife Conservation Projekt mitgearbeitet? Wie waren deine Erfahrungen? Ich freue mich auf deinen Kommentar.
Offenlegung: Ich wurde von Biosphere Expeditions zur Teilnahme an der Forschungsreise in Malawi eingeladen. Herzlichen Dank dafür! Die Anreise und Unterbringung in Lilongwe vor und nach der Expedition habe ich selbst bezahlt. Eine zusätzliche Vergütung erfolgte nicht. Meine persönliche Meinung und Berichterstattung bleibt von der Einladung wie immer unbeeinflusst, schließlich geht es auf Travelinspired um authentische Reiseberichte.
Redakteurin, Autorin und Mitgründerin des Reiseblogs Travelinspired. Kathrin ist reiseverrückt, abenteuerlustig und absoluter Tierfan. Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein und beim Wandern, Paddeln oder Radfahren nach Tieren Ausschau zu halten. Ihr Herz schlägt besonders für die polaren Regionen, aber auch Zuhause in Hamburg geht sie gern auf Entdeckungstour.
Hallo liebe Kathrin,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Selten hat mich ein Beitrag so begeistert wie dieser. Am liebsten möchte ich sofort los und alles ausprobieren, was du erklärt hast. Ich hab wieder so viele Dinge gelernt, die ich direkt abgespeichert habe.
Vielen lieben Dank, dass du uns wieder zu einer unvergesslichen Reise ins Tierreich mitgenommen hast.
LG Anne
Liebe Anne,
vielen Dank für deine schönen Worte! Unsere große Leideschaft für Tiere teilen wir definitiv. Ich finde deine Berichte auch immer ganz großartig und möchte mich sofort hineinbeamen. Besonders Kenia steht bei mir ganz weit oben!
Ich bin auch immernoch ganz geflasht von meinen Erfahrungen als Tierforscherin auf Zeit. Es war einfach super spannend und bereichernd, mal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen.
LG Kathrin