Kappadokien hat unser Herz im Sturm erobert. Die Landschaft aus bizarren Felsformationen, tiefen Schluchten, verwinkelten Höhlenwohnungen und unterirdischen Städten ist faszinierend und surreal zugleich. Beim Wandern durch die Ihlara-Schlucht, das Taubental oder das Rote Tal gibt es wahnsinnig viel zu entdecken: Wildblumen und Schmetterlinge, kleine Höhlenkirchen mit uralten Fresken, malerische Flüsse und in den Felsen gehauene Taubenschläge. Der unumstrittene Höhepunkt einer Kappadokien Reise ist eine Fahrt im Heißluftballon. Zum Sonnenaufgang über die faszinierende Felslandschaft mit ihren Feenkaminen zu schweben, hat definitiv etwas Magisches!
In unserem Reisbericht über Kappadokien nehmen wir dich mit in diese einzigartige Landschaft im Herzen der Türkei und verraten dir, was wir auf unserer Reise mit Diamir alles erlebt haben.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kappadokien-Highlight: Ballonfahrt zum Sonnenaufgang
- 2 Kappadokien aus der Vogelperspektive
- 3 Wandern in Kappadokien: Höhlenkirchen in der Ihlara-Schlucht
- 4 In den Felsen gebaut: die Kathedrale von Selime
- 5 Top-Sehenswürdigkeit: die unterirdische Stadt Derinkuyu
- 6 Zu Fuß durchs Taubental
- 7 Mountainbiken in Kappadokien
- 8 Abendessen in Mustafapaşa
- 9 Wanderung durch Kappadokiens schöne Täler
- 10 Unterirdisches Keramikmuseum in Avanos
- 11 Abenteuer Lederfabrik
- 12 Hoteltipp Kappadokien
- 13 Fazit Urlaub in Kappadokien
Kappadokien-Highlight: Ballonfahrt zum Sonnenaufgang
Müde, aber voller aufgeregter Vorfreude versammeln wir uns morgens um 4 Uhr vor der Lobby unseres traumhaft schönen Höhlenhotels in Ürgüp. Erst nach Mitternacht waren wir nach unserem Flug von Hamburg über Istanbul nach Kayseri und dem anschließenden Transfer zum Hotel in Kappadokien im Bett. Trotzdem möchte sich niemand aus unserer 8-köpfigen Reisegruppe die Sonnenaufgangstour im Heißluftballon durch die Lappen gehen lassen. Nach einem kurzen Snack – großen Appetit hat um die Uhrzeit eigentlich keiner – geht es zum Startplatz unseres Ballons. Es dämmert, die ersten Ballons sind bereits in der Luft, wir können es kaum erwarten. Unser Fahrer muss allerdings erst ein paar Herausforderungen meistern. Aufgrund der ungewöhnlich heftigen Regenfälle der letzten Tage sind die Sandstraßen teilweise stark ausgewaschen und nicht mehr passierbar. Immer wieder macht er kehrt, um dann erneut Vollgas zu geben.
Kappadokien aus der Vogelperspektive
Bei unserem Heißluftballon angekommen, werden schon alle Vorbereitungen zum Start getroffen. Kurz darauf dürfen wir einsteigen. Immer wieder neigt sich der Korb bedenklich nach vorne, während mehrere Männer auf der anderen Seite außen dranhängen, um ihn mit ihrem Gegengewicht stabil zu halten. Dann kommt endlich die Startfreigabe und schon schweben wir nach oben. Wahnsinn, über diese atemberaubende Landschaft zu gleiten, während hinter uns die Sonne aufgeht und langsam die Felsen und die anderen Ballons in ein warmes Licht taucht.
Wir sind sprachlos, knipsen wie die Wilden in alle Richtungen, um schließlich einfach nur staunend die magische Aussicht in uns aufzunehmen. Der erfahrene Ballonfahrer schwebt mit uns teilweise sehr niedrig über den Boden und die Felsenlandschaft hinweg, so können wir viele Details erkennen: Hochzeitspaare, die Fotos mit Oldtimern und Ballons im Hintergrund schießen, Pferde und kleine Farmen oder die Eingänge zu den Höhlenwohnungen.
Wir hätten ewig so weiter im Ballon über die malerische Kulisse Kappadokiens schweben können. Aber nach einer guten Stunde ist es Zeit für die Landung. Unter uns fährt das Begleitfahrzeug schon eifrig über Feldwege, kurz darauf landen wir gekonnt auf dem Anhänger. Praktisch, so muss der schwere Korb gar nicht mehr bewegt werden. Wir sind derweilen völlig beseelt von diesem unvergesslichen Erlebnis. Auch wenn es zugegebenermaßen sehr touristisch ist, denn eine Fahrt im Heißluftballon gehört zu den „Must-Dos“ in Kappadokien. Zwischen 100 und 200 Heißluftballons tummeln sich zum Sonnenaufgang in der Luft, was auch vom Boden ein großartiger Anblick ist.
Wandern in Kappadokien: Höhlenkirchen in der Ihlara-Schlucht
Zurück im Hotel frühstücken wir ausgiebig, bevor es gemeinsam mit unserem deutschsprachigen Reiseleiter Ali zur nächsten Sehenswürdigkeit von Kappadokien geht: der malerischen Ihlara-Schlucht, berühmt für ihre Höhlenkirchen mit uralten Fresken.
Wir starten unsere Wanderung in dem Städtchen Ihlara, das im Südwesten der türkischen Region Kappadokien liegt. Über eine Treppe geht es über 100 Meter tief in die Schlucht hinab und dann gemütlich immer am Fluss Melendiz entlang durch das herrlich grüne Tal. 15 Kilometer zieht sich das Ihlara-Tal (türkisch Ihlara Vadisi) von Ihlara über Belisırma bis nach Selime.
Etwa 50 Felsenkirchen und zahlreiche Höhlenbauten erwarten dich im Tal, die ab dem 7. Jahrhundert von byzantinischen Mönchen in das Tuffgestein gegraben wurden. Zu gern würden wir einen Blick in die Vergangenheit werfen, um zu sehen, wie die Mönche früher an diesem idyllischen Plätzchen gelebt haben. Wir sind jedenfalls ziemlich begeistert von den steil aufragenden Felsen und den vielen Höhlen. Manche der Fresken in den kleinen Höhlenkirchen sind erstaunlich gut erhalten und zeigen bekannte Szenen, wie beispielsweise das Abendmahl.
Auf unserer Wanderung kommen wir auch an einem malerisch am Fluss gelegenen Restaurant vorbei. Hühner laufen wild durcheinander, während wir im Schatten auf Baumstümpfen sitzend türkischen Tee und frischen Orangensaft schlürfen. In Belisırma kehren wir später in einem leckeren Restaurant ein, wo wir unter anderem mit Käse überbackende Pilze schlemmen.
In den Felsen gebaut: die Kathedrale von Selime
Nach dem Mittagessen steht eine weitere Sehenswürdigkeit auf dem Programm unserer Kappadokien Reise: die Kathedrale in Selime (türkisch: Selime-Katedrali). Atemberaubend dieser riesige, in einen Berg gehauene Komplex aus Höhlen und Gängen. Wir sind völlig begeistert! Steile Pfade führen nach oben, unterwegs zweigen immer wieder Höhlen ab, die früher von den Mönchen als Küche, Speisesaal oder Kirche genutzt wurden. Unterwegs laden Bänken ein, die Aussicht auf die grüne Landschaft zu genießen.
Top-Sehenswürdigkeit: die unterirdische Stadt Derinkuyu
Eine weitere Sehenswürdigkeit der türkischen Region Kappadokien ist die unterirdische Stadt Derinkuyu. Man sagt, wer Derinkuyu nicht gesehen hat, hat Kappadokien nicht gesehen. 1963 wurde das Tunnelsystem der unterirdischen Stadt durch Zufall entdeckt. Inzwischen sind beeindruckende acht Stockwerke freigelegt und zur Besichtigung freigegeben worden. Fast ein bisschen gruselig ist es, sich die ehemaligen Schlaf- und Wohnräume anzuschauen. Spätestens in den unteren Etagen gesellt sich dank der Kälte eine Gänsehaut dazu.
Auch Kirchen, Brunnen und eine Weinpresse bekommen wir zu sehen. Sogar Tiere wurden im obersten Stockwerk wie in einem Stall gehalten. Ein Besuch der unterirdischen Stadt ist sehr beeindruckend. Allerdings sind wir froh, dass wir hier nicht leben müssen! Es wird vermutet, dass die Bewohner Schutz vor Angriffen in ihrem unterirdischen Höhlensystem suchten. Darauf deuten auch die Verschluss- oder Rollsteintüren hin, die wie Mühlensteine aussehen, und mit deren Hilfe sich die Eingänge von innen abriegeln ließen.
Hinweis: Teilweise läuft man gebückt durch niedrige, enge Gänge. Leuten mit Platzangst würden wir von einem Besuch abraten.
Zu Fuß durchs Taubental
Am nächsten Morgen starten wir mit einer Wanderung durchs Taubental. Warum das Tal so heißt wird uns schnell klar. Schon am Beginn der Wanderung am Ortseingang der Festungsstadt Uçhisar treffen wir auf zahlreiche Tauben. In den Felsen gehauene Taubenschläge finden sich über das ganze Tal verteilt. Und es soll hier sogar eine spezielle Taubenart geben, die beim Fliegen Saltos schlägt, spannend! Schon bald bekommen wir die ersten Taubenschläge zu Gesicht. Die Eingänge werden gern mit Familiensymbolen verziert. Sieht richtig schick aus.
Die abwechslungsreiche Landschaft Kappadokiens zieht uns auf unserer Wanderung durchs Taubental wieder in ihren Bann. Auf schmalen Pfaden geht es hinunter in die Schlucht, an Wildblumen und Schmetterlingen vorbei. Unterwegs genießen wir die traumhafte Aussicht auf den Burgfelsen von Uçhisar, der mit seinen vielen Höhlenwohnungen wie ein Schweizer Käse aussieht.
Die aus Tuffstein bestehenden Feenkamine, die hier überall kegelförmig aus dem Boden ragen, sind wirklich beeindruckend. Je weiter wir Richtung Göreme wandern, um so spektakulärer wird die Landschaft im Taubental. Von einem Aussichtspunkt genießen wir die phänomenale Weitsicht über die Schlucht und die buntgestreiften Felsen in diesem wunderschönen Teil von Kappadokien.
Mountainbiken in Kappadokien
Am Nachmittag steht das nächste Abenteuer auf dem Programm: eine Mountainbiketour durch Kappadokien. Von Ürgüp führt uns die knapp 25 Kilometer lange Strecke nach Ortahisar, durch das Rote Tal nach Göreme und schließlich zurück nach Ürgüp. Am Anfang macht es richtig Spaß. Wir düsen durch kleine Bäche und treffen zu unserem Entzücken eine Pferdeherde direkt auf dem Weg.
Der Anstieg nach Ortahisar hat es in sich. Als wir dann später über steile Sandpisten und Treppenstufen durch das Rote Tal abfahren sollen, streiken wir. Ohne jegliche Downhill-Erfahrung und ohne Anweisungen durch den Mountainbike-Guide ist uns das einfach zu riskant. Schließlich wollen wir uns vor der Trekkingtour durchs Aladağlar-Gebirge (Erfahrungsbericht) nicht verletzen. Eine weise Entscheidung, ein anderer Teilnehmer stürzt leider. Zum Glück ist es nicht so schlimm! Für geübte Mountainbiker ist die Tour aber eine landschaftlich tolle Erfahrung. Erschöpft, aber begeistert schwärmt der Rest der Truppe von der wunderschönen Kulisse bei der Abfahrt durchs Rote Tal.
Abendessen in Mustafapaşa
Der idyllische kleine Ort Mustafapaşa gilt als Geheimtipp in Kappadokien. Bei einem Rundgang durchs Dorf schauen wir uns die historischen Häuser und das kleine Aquädukt an. Anschließend genießen wir ein leckeres traditionelles Abendessen im Old Greek House.
Früher bestand die Bevölkerung der Kleinstadt überwiegend aus griechisch-orthodoxen Einwohnern. Das änderte sich erst nach dem Bevölkerungstausch, einer Zwangsumsiedlung nach dem ersten Weltkrieg. Noch heute kann man in Mustafapaşa, das nur fünf Kilometer von Ürgüp entfernt liegt, viele griechisch-orthodoxe, oft mit Ornamenten verzierte Gebäude und Kirchen anschauen.
Wanderung durch Kappadokiens schöne Täler
Unsere dritte Wanderung in Kappadokien führt uns durch drei Täler mit den wohlklingenden Namen: Tal der Schwerter (Meskendir Valley), Rosental und Rotes Tal. Vom Kaya Campingplatz an der Verbindungsstraße zwischen Göreme und Ortahisar wandern wir mit Blick auf die faszinierend bunten Berge hinab ins Tal der Schwerter. Ein knuffiger weißer Hund schließt sich unserer Wandergruppe an und begleitet uns eine ganze Weile durchs Tal.
Tal der Schwerter
Der abwechslungsreiche Weg durch das Tal der Schwerter führt uns durch Höhlen und unter Felsen hindurch, über Wiesen und an steil aufragenden Kegeln vorbei. Unterwegs passieren wir einen kleinen Stand mit frisch gepresstem Orangensaft. Beim Wandern in Kappadokien kommt man immer mal wieder an kleinen Cafés oder Ständen mit erfrischenden Getränken vorbei, eingebettet in die idyllische Landschaft. Das macht Wandern in diesem Fleckchen der Türkei noch charmanter.
Pause im Felsencafé
Das Tal der Schwerter geht ins Rote Tal über. Die Landschaft im Göreme-Nationalpark wird immer felsiger. Über steile Wege mitten zwischen den hellen Felsen hindurch steigen wir auf zu einem idyllischen Café, dass sich direkt an riesige rot-graue Felskegel mit Höhlenwohnungen schmiegt. Hier stärken wir uns mit leckeren frisch gepressten Säften.
Gewitterwolken über dem Rosental
Anschließend wandern wir weiter durch die phänomenale Felsenlandschaft. Inzwischen ziehen dunkle Gewitterwolken am Himmel auf. Also schnell weiter. Im Rosental staunen wir über die bunten Farben der Felsen. Rosa, rot, gelb – Wahnsinn, was sich die Natur hier wieder ausgedacht hat. Vom Wanderweg haben wir eine geniale Weitsicht über die zerklüftete Landschaft. Der Sturm tost los und paniert uns mit kleinen Sandkörnern. Als dann auch noch der Regen einsetzt, sprinten wir das letzte Stück zum rettenden Auto.
Unterirdisches Keramikmuseum in Avanos
Nach der Mittagspause besuchen wir das unterirdische Keramikmuseum in Avanos, eine weitere Sehenswürdigkeit in Kappadokien. Avanos gilt schon seit tausenden von Jahren als Töpferei-Hochburg. Wir gucken uns die Exponate im Museum an, erfahren mehr über ihre Herstellung und schauen den Töpfern bei ihrer Arbeit über die Schulter. Wer mag, kann selber Töpfern ausprobieren.
Abenteuer Lederfabrik
Es regent immer noch. Auf einen Besuch des Open-Air-Museums in Göreme verzichten wir daher. Tja, was nun? Reiseleiter Ali schlägt den Besuch einer Lederfabrik vor. Wir schauen uns mäßig begeistert an. So richtig Lust hat eigentlich niemand. Zumal wir nach dem Wandern und vom Sand paniert auch nicht wirklich vorzeigbar aussehen. Was uns dann in der Lederfabrik widerfährt, sorgt noch Tage später für Gesprächsstoff. Von der fließend Deutsch sprechenden Geschäftsführerin werden wir begrüßt, mit türkischem Tee versorgt und in einen Raum geführt. Licht aus, Musik an. Plötzlich finden wir uns mitten in einer kleinen Modenschau wieder. Wir sind völlig verdattert.
Anschließend geht es weiter in den Verkaufsraum, wo wir fleißig Lederjacken anprobieren sollen. Wirklich filmreif, wir verschwitzten Wanderer zwischen den professionellen Verkäufern. 60 Prozent Rabatt wird uns angeboten. Als dann einer unserer Gruppenmitgliedern denkt, bei den Preisen würde es sich um türkische Lira statt um Euro handeln, gibt es kein Halten mehr. Die ganze Gruppe kringelt sich vor Lachen, während wir mit wehenden Fahnen die Fabrik verlassen.
Hoteltipp Kappadokien
Übernachtet haben wir während unseres Urlaubs in Kappadokien in dem wunderbaren Höhlenhotel Yunak Evleri Cappadocia in Ürgüp. Malerisch schmiegt es sich an eine Bergklippe. Verwinkelte Wege führen zu den in die Felsen gebauten Zimmern, die teilweise aus dem 5. Jahrhundert stammen sollen. Balkone in Felsnischen, zahlreiche kleine Terrassen und liebevolle Deko tragen zum Charme des Höhlenhotels bei. Sogar einen kleinen Pool gibt es. Und zum Frühstück hat man die Qual der Wahl zwischen unzähligen Oliven- und Käsesorten, wirklich toll!
Fazit Urlaub in Kappadokien
Ein Urlaub in Kappadokien ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Die zerklüftete Felslandschaft mit den Feenkaminen, Höhlenwohnungen und -kirchen hat uns sofort in ihren Bann gezogen. Am besten erkundest du diese Wunderwelt beim Wandern. Dabei lässt du die Touristenströme schnell hinter dir und kannst die Kulisse ganz in Ruhe in dich aufnehmen. Natürlich werden auch weitere Outdoor-Aktivitäten wie Mountainbiken, Reiten oder Quad-Touren angeboten. Sehr empfehlen können wir dir eine Fahrt im Heißluftballon zum Sonnenaufgang. Wir sind immer noch ganz begeistert von diesem wundervollen Erlebnis.
Wenn du gern Gruppenreisen machst, können wir dir eine Reise mit Diamir ans Herz legen, entweder Kappadokien intensiv (zur Reise) oder Kappadokien in Kombination mit dem Aladağlar-Gebirge (zur Reise). Unser Reiseleiter Ali hat uns mit viel Humor und Wissen durch Kappadokien geführt und wir hatten mit unserer lustigen Reisegruppe eine wahnsinnig schöne und erlebnisreiche Zeit!
Anschließend ging es für uns noch zum Trekking ins Aladağlar-Gebirge.
Offenlegung: Herzlichen Dank an Diamir Erlebnisreisen und Go Türkiye für die Einladung zu diesem wundervollen FAMtrip. Unsere persönliche Meinung wird davon nicht beeinflusst, authentische Reiseberichte sind das Herz von Travelinspired.
Redakteurin, Autorin und Mitgründerin des Reiseblogs Travelinspired. Kathrin ist reiseverrückt, abenteuerlustig und absoluter Tierfan. Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein und beim Wandern, Paddeln oder Radfahren nach Tieren Ausschau zu halten. Ihr Herz schlägt besonders für die polaren Regionen, aber auch Zuhause in Hamburg geht sie gern auf Entdeckungstour.