Verwunschene Levadas, schroffe Küste und imposante Berge – die Blumeninsel Madeira im Atlantik ist ideal zum Wandern. Abwechslungsreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden führen über die wunderschöne Insel, so dass man die faszinierenden Landschaften in Ruhe zu Fuß erkunden kann. Fast schon wie im Dschungel fühlt man sich auf Touren entlang der Levadas, schmale Wasserkanäle, die so typisch für Madeira sind. Unterwegs warten abenteuerliche Tunnel, spektakuläre Wasserfälle und immer wieder fantastische Ausblicke. Die reiche Pflanzenwelt lässt uns staunen! Aber auch die schroffen, bunten Felsen auf der Halbinsel Ponta de São Lourenço in Madeiras Osten begeistern uns genauso wie die imposante Bergwelt im Inneren der Insel.
In unserem Reisebericht nehmen wir dich mit auf unsere schönsten Wanderungen auf Madeira.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Madeira Inseltrekking mit Wikinger Reisen
- 2 Wanderung auf der Halbinsel Ponta de São Lourenço auf Madeira
- 3 Tunnel und Dschungelfeeling auf der Levada do Caldeirão Verde
- 4 Madeiras höchster Gipfel: Bergtour auf den Pico Ruivo
- 5 Wanderung auf dem Dach Madeiras
- 6 Madeira Wanderung für Pflanzenfans: Caminho do Pináculo e Folhadal
- 7 Wandern auf Madeira: die Hochebene Paul da Serra
- 8 Levada-Wanderung zu den 25 Fontes bei Rabaçal
- 9 Imposante Bergwelt: Pico do Arieiro
- 10 Wandern auf Madeira: Levada do Rei
- 11 Levada da Ribeira de Janela: Blumenpracht & Tunnelabenteuer
- 12 Wandern auf Madeira: Tipps für schöne Unterkünfte
- 13 Fazit Wandern auf Madeira
- 14 Weitere Reiseberichte zum Thema Wandern
Madeira Inseltrekking mit Wikinger Reisen
Unser Madeira Urlaub startet mit einem einwöchigen Inseltrekking. Wir übernachten in verschiedenen, auf die ganze Insel verteilten Unterkünften und unternehmen abwechslungsreiche Wanderungen, während unser Gepäck bequem transportiert wird. Alles großartig organisiert von Wikinger Reisen (zur Reisebeschreibung). Transferfahrer bringen uns zum Startpunkt der Wanderung beziehungsweise sammeln uns am Endpunkt wieder ein, sofern die Wandertouren nicht an der Unterkunft starten oder enden. In der App von Wikinger Reisen finden wir Infos, Routenbeschreibungen und Karten zu den einzelnen Wanderungen. Bestens gerüstet können wir uns so ganz aufs Wandern und die traumhafte Landschaft konzentrieren. Die erste Nacht verbringen wir in dem hübschen Küstenort Machico.
Wanderung auf der Halbinsel Ponta de São Lourenço auf Madeira
Unser erster Wandertag startet gleich mit einem absoluten Madeira Highlight: einer Wanderung über die Halbinsel Ponta de São Lourenço ganz im Osten der schönen Insel. Raue, in zahlreichen Farben von sandfarben über rot bis hin zu schwarz leuchtende Felslandschaft erwartet uns hier. Die bizarr geformten Lavafelsen und Klippen sind vulkanischen Ursprungs und bilden einen faszinierenden Kontrast zu der sonst so üppigen und grünen Vegetation Madeiras. Begeistert folgen wir den schmalen Wanderwegen bis zum Pico du Furado, wo wir eine herrliche Aussicht über das Meer bis hin zu den Ilhas Desertas genießen. Einkehren kann man unterwegs übrigens in der Casa do Sardinha. An der nahegelegenen Anlegestelle gibt es die Möglichkeit, zu baden oder eine Bootstour zu unternehmen.
Wanderinfos Ponta de São Lourenço Tour:
- Länge: 8,5 Kilometer
- Dauer: 4 Stunden
- Ausschilderung: PR 8 plus Gipfel und Abstecher
- Info: Die Ponta de São Lourenço ist ein Naturschutzgebiet, für das vor Betreten online ein Ticket gekauft werden muss. Die Gebühr von 1 Euro pro Person dient der Instandhaltung und Pflege.
Tunnel und Dschungelfeeling auf der Levada do Caldeirão Verde
Am nächsten Tag tauchen wir in die atemberaubende Vegetation Madeiras ein. Von Pico das Pedras geht es auf entspannten knapp 2 Kilometern an einer Levada entlang hinüber zum Parque Florestal das Queimadas, der zum UNESCO Welterbe gehört. An der urigen Berghütte Casa de Abrigo das Queimadas startet eine der bekanntesten und beliebtesten Levada-Wanderungen Madeiras: die Levada do Caldeirão Verde. Begeistert wandern wir auf teils schmalen Pfaden an der Levada entlang durch eine üppige Vegetation aus Lorbeer, Madeira-Heidelbeere, Zedern-Wacholder und japanischer Sicheltanne, begleitet vom Gezwitscher der Madeira-Buchfinken und Madeira-Goldhähnchen.
An den Felswänden tropft das Wasser an zahlreichen Moosen und Farnen herab und macht das Dschungelfeeling perfekt. Abenteuer erwartet uns unterwegs in den insgesamt 4 Tunneln, in denen unsere Taschenlampen zum Einsatz kommen. Vorsicht vor den niedrigen Decken und dem Gegenverkehr. Direkt am Abgrund führt der schmale Pfad schließlich durch die wolkenverhangene Landschaft zum Felskessel Caldeirão Verde. Ein 110 Meter hoher Wasserfall ergießt sich hier in einen malerischen kleinen See.
Da der Wanderweg zum Caldeirão do Inferno (Höllenkessel) aktuell leider wegen eines Steinschlags gesperrt ist, machen wir uns am Wasserfall auf den Rückweg. Nach drei Tunneln zweigt ein Weg nach Ilha ab, dem wir bergab bis zur Kirche im Dorf folgen, wo uns unser Transfer einsammelt und ins malerische Santana bringt.
Wanderinfos Caldeirão Verde Tour:
- Länge: 14,8 Kilometer
- Dauer: 6 Stunden
- Ausschilderung: PR 9.1 von Pico das Pedras bis Parque das Queimadas, dann PR 9 bis Caldeirão Verde, PR 1.1 nach Ilha
Madeiras höchster Gipfel: Bergtour auf den Pico Ruivo
Am dritten Wandertag unseres Inseltrekkings geht es für uns mitten hinein in Madeiras atemberaubende Bergwelt. Unser Fahrer bringt uns hinauf nach Achada do Teixeira, dem perfekten Ausgangspunkt für einen Aufstieg zum Pico Ruivo, dem höchsten Gipfel Madeiras (1.862 m). Vom Parkplatz sind es nur 2,8 Kilometer und knapp 280 Höhenmeter über den Wanderweg Vereda do Pico Ruivo (PR 1.2) hinauf zum atemberaubenden Aussichtspunkt auf dem Gipfel. Schon als wir in Achada do Teixeira aussteigen sind wir restlos begeistert, denn wir befinden uns über den Wolken! Das graue Nieselregenwetter unten in Santana ist strahlendem Sonnenschein gewichen. Fluffige weiße Wattebauschwolken hängen zwischen den imposanten Bergen und lassen uns motiviert loswandern.
An mehreren Schutzhütten vorbei schraubt sich der Wanderweg langsam höher, bis wir die bewirtschaftete Berghütte Casa de Abrigo de Pico Ruivo erreichen. Ab hier wird es steiler. Teilweise über Stufen geht es immer höher bis wir die Aussichtspunkte am Pico Ruivo erreichen. Wahnsinn, wie klein die Berghütte von hier aussieht. Die Weitsicht ist phänomenal!
Wanderung auf dem Dach Madeiras
Am Pico Ruivo ist für uns aber noch lange nicht Schluss. Wir folgen dem Höhenwanderweg Vereda da Encumeada (PR 1.3) über den Torrinhas-Pass am Pico do Jorge vorbei und bis hinab zum Encumeada-Pass. Die aussichtsreiche Kammwanderung gehört zu den großen Bergtouren Madeiras und ist tatsächlich eine der schönsten Wanderungen, die wir bisher unternommen haben.
Eine spektakuläre Aussicht und schier unzählige Wildblumen begleiten uns auf dieser fantastischen Tour, die mit ihrem steten Auf und Ab – teilweise über endlose Stufen – eine gute Kondition voraussetzt. Besonders der Abstieg nach Encumeada am Ende der Wanderung hat es in sich. Fast die ganze Zeit begleiten uns dafür die schönen Ausblicke ins Nonnental. Wir wandern an Tuffsteinwänden und Basaltgestein vorbei, durch Ginsterfelder und Heideflächen, während Nebelfelder und Wolken an uns vorbeiziehen.
Tipp: Im Gegensatz zu dem Aufstieg zum Pico Ruivo und den Wanderungen auf der Halbinsel Ponta de São Lourenço und entlang der Levada do Caldeirão Verde sind auf dieser Strecke übrigens kaum Wanderer unterwegs, so dass man das traumhafte Bergpanorama ungestört in sich aufsaugen kann.
Am Encumeada-Pass angekommen gönnen wir uns einen Drink in der Snack-Bar, bevor wir uns entlang der Asphaltstraße auf den weiteren Abstieg zu unserem Hotel machen, der schön gelegenen Residencial Encumeada.
Wanderinfos zur Pico-Ruivo-Encumeada-Tour:
- Länge: 14,2 Kilometer
- Dauer: 8 Stunden
- Ausschilderung: PR 1.2 und 1.3
Madeira Wanderung für Pflanzenfans: Caminho do Pináculo e Folhadal
Die wunderschöne Levada-Wanderung Caminho do Pináculo e Folhadal (PR17) begeistert uns mit ihrer Pflanzenpracht. Wir können uns gar nicht sattsehen an all den Formen und Farben, darunter zum Beispiel Afrikanische Schmucklilien, Madeira-Storchschnabel und kugelförmige Hortensien. Auch mehrere Tunnel, rauschende Wasserfälle, Felsentore und schöne Aussichten – unter anderem ins Tal von São Vicente – hat diese Wandertour ab Encumeada zu bieten. Etwas herausfordernd sind unterwegs die schier endlosen Holzstufen und die teilweise ziemlich langen Tunnel.
Da aktuell die Straße zum Wanderstartpunkt Lombo do Mouro gesperrt ist, verlängert sich die Tour um gut 3 Km (ab der Snackbar am Encumeada-Pass).
Wanderinfos:
- Länge: 15 Kilometer + 3 Kilometer Straße zu Beginn (ggfs. + 1,2 Kilometer vom Encumeada-Pass zum Hotel)
- Dauer: 6,5 Stunden + 1 Stunde
- Ausschilderung: PR17 Caminho do Pinacula e Folhadal
- Start: Lombo do Mouro
- Ende: Encumeada-Pass
Wandern auf Madeira: die Hochebene Paul da Serra
Der Wanderweg Vereda do Fanal führt uns über die mit Lorbeerbäumen und Heidesträuchern bewachsene Hochebene Paul da Serra nach Fanal. Wir haben riesiges Glück mit dem Wetter, die sonst oft in dichten Nebelschwaden verborgene Hochebene erwartet uns mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein.
Motiviert starten wir auf die Wandertour und verschwinden kurz darauf zwischen tiefgrüner Baumheide, die an einigen Stellen so hoch wächst, dass sie uns um einiges überragt. Dann geht es bergauf zu einem Aussichtspunkt, der den Blick über die Hochebene und das gegenüberliegende Wandergebiet Rabaçal freigibt. Das nächste Highlight auf der Wanderung sind die dichten, angenehm schattigen Lorbeerwälder. Am Ende der Tour wird der Weg schließlich breiter und führt uns mit Blick auf die Nordküste Richtung Ribeira da Janela zu unserem Wanderziel Fanal.
Wanderinfos zur Paul da Serra Tour:
- Länge: 10,8 Kilometer
- Dauer: 4 Stunden
- Ausschilderung: PR 13 Vereda do Fanal
Levada-Wanderung zu den 25 Fontes bei Rabaçal
Am Parkplatz oberhalb von Rabaçal starten wir auf diese wunderschöne Wanderung, die ganz im Zeichen des Wassers steht. Der Weg führt uns zunächst an einer leise gurgelnd dahinfließenden Levada entlang zu der malerischen Lagoa do Lajeado, in die sich ein kleiner Wasserfall ergiesst. Unterwegs passieren wir sogar einen Levada-Wasserfall. Irre in welchem Tempo das Wasser hier bergab rauscht. Anschließend geht es weiter Richtung Lagoa do Venta. Leider ist das letzte Stück des Weges gesperrt, schade! So geht es für uns direkt weiter nach Rabaçal, wo Picknickbänke zu einer Pause einladen.
Anschließend folgen wir dem Wanderweg zum Risco-Wasserfall, dessen Wasser umgeben von grüner Vegetation wie an einer endlos langen Schnur in die Tiefe rauscht. Der Wanderweg führt uns nun über viele Stufen bergab und dann an einer malerischen Levada entlang, die gegen Ende so schmal ist, dass der Weg hier zur Einbahnstraße erklärt wurde. Der Rückweg erfolgt über einen kleinen Berg. Und schließlich haben wir das Ziel erreicht: die 25 Fontes liegen vor uns. Die Sonne lässt das Wasser an einigen Stellen türkis glitzern, ein toller Kontrast zu den rot-schwarzen Felsen. Nicht ohne Grund gehört die Wandertour zu den schönsten und beliebtesten Wanderungen auf Madeira. Für den Rückweg folgen wir der Levada das 25 Fontes bis zu einem riesigen Tunnel, der bequem zu durchwandern ist (keine Kopfstoß-Gefahr). Auf der anderen Seite des Tunel do Rabaçal erwartet uns ein kleines Häuschen und ein breiter Wanderweg, der uns zur Straße bringt, wo unser Transferfahrer schon auf uns wartet.
Wanderinfos zur Rabaçal Tour:
- Länge: 14,5 Kilometer
- Dauer: 5,5 Stunden
Imposante Bergwelt: Pico do Arieiro
Auch in unserer zweiten Urlaubswoche auf Madeira unternehmen wir einige schöne Wandertouren. Sehr eindrucksvoll ist die traumhafte Bergwelt rund um den Pico do Arieiro (1.818), dem dritthöchsten und gleichzeitig meistbesuchtesten Gipfel auf Madeira. Eine Straße führt fast bis ganz hinauf, weshalb du hier mit ziemlichen Menschenmassen rechnen musst. Die Berge und Aussichtspunkte lohnen sich aber! Und auf den weiterführenden Bergpfaden wird es dann schnell leerer. Der PR1 Vereda do Arieiro führt über den Pico das Torres (1.851 m) weiter zum höchsten Gipfel des Archipels, dem Pico Ruivo (1.862 m). Wer keine große Bergtour machen möchte, kann zu den beiden Aussichtspunkten Miradouro do Juncal und Miradouro Ninho da Manta laufen. In der Nähe des ersten haben wir sogar ein Rothuhn samt Küken entdeckt.
Wandern auf Madeira: Levada do Rei
Eine weitere schöne Levada-Wanderung auf Madeira ist die Levada do Rei. Der Wanderweg verläuft fast komplett ebenerdig, so dass man hier entspannt am Kanal spazieren kann. Nur an einigen Stellen wird der Weg etwas eng und einmal wird es nass, wenn es direkt unter einem kleinen Wasserfall hindurch geht. Startpunkt der Wandertour ist die Wasseraufbereitungsanlage von Quebradas in São Jorge, wo es auch einige Parkplätze gibt. Nach einem kleinen Aufstieg geht es an der Levado do Rei durch eine verwunschene grüne Landschaft bis zum Bach Ribeiro Bonito, der als Naturheiligtum gilt.
Wanderinfos zur Levada do Rei Tour:
- Länge: 10,6 Kilometer (5,3 Kilometer pro Strecke)
- Dauer: 4 Stunden
- Ausschilderung: PR 18 Levada do Rei
Levada da Ribeira de Janela: Blumenpracht & Tunnelabenteuer
Oberhalb von Porto Moniz im Nordwesten Madeiras wartet ebenfalls eine lohnenswerte Levada-Wanderung. Von dem Parkplatz am kleinen Rückhaltebecken in Lamaçeiros führt der Wanderweg immer an der Levada entlang in das faszinierende Tal von Ribeira da Janela. Unterwegs staunen wir über die prächtigen Blüten und die traumhafte Aussicht auf die Küste. Mehrere Tunnel gilt es auf der Tour zu durchqueren und teilweise führt der Weg direkt am Abgrund entlang. Für ein bisschen Abenteuerfeeling ist also gesorgt.
Wanderinfos Levada da Ribeira da Janela:
- Länge: knapp 10 Kilometer (4,9 Kilometer pro Strecke)
- Dauer: 3 Stunden
Wandern auf Madeira: Tipps für schöne Unterkünfte
Während unseres Inseltrekkings haben wir in fünf verschiedenen Unterkünften übernachtet und so einige Orte auf Madeira kennengelernt. Besonders gut gefallen hat uns Porto Moniz an der Nordwestküste. Hier kann man sich nachmittags nach dem Wandern noch mit einem Bad in einem der vielen Felsenpools erfrischen, herrlich! Aber auch die anderen Orte haben alle ihren ganz eigenen Reiz.
Hier eine Übersicht unserer Hotels auf Madeira:
- Machico: Residencial Amparo
- Santana (2 Nächte): Hotel O Colmo
- Encumeada (2 Nächte): Residencial Encumeada
- Porto Moniz: Residencial Salgueiro
- Jardim do Mar: Tarmar Place
Im Anschluss an unser Inseltrekking haben wir noch eine Woche in einem Airbnb-Apartment im idyllischen Küstenort Ponta Delgada an Madeiras Nordküste verbracht. Traumhafte Aussicht von der Terrasse, ein Schwimmbad und das Meer direkt vor der Haustür und eine entspannte Atmosphäre – perfekt für einen schönen Urlaub. An klaren Tagen haben wir in der Ferne sogar Madeiras kleine Nachbarinsel Porto Santo gesehen.
Fazit Wandern auf Madeira
Madeira hat uns mit seiner traumhaften Natur und den abwechslungsreichen Wanderwegen total verzaubert. Die Insel ist für einen Wanderurlaub wirklich super gut geeignet. Ob Küstenwanderung, herausfordernde Bergtour oder entspannte Levada-Wanderung – die Möglichkeiten zum Wandern sind genauso vielseitig wie Madeira selbst. An dem Inseltrekking mit Wikinger Reisen hat uns neben der großartigen Organisation besonders gut gefallen, dass wir dabei so viele verschiedene Ecken von Madeira kennengelernt haben. Die Transfers sind bei Streckenwanderungen natürlich super praktisch. Man muss nicht erst lange Busfahrpläne studieren oder sich selbst um ein Taxi kümmern. Unser Fahrer stand immer schon wartend bereit, wenn wir das Ende unserer Tour erreicht hatten. Ein rundum schöner Wanderurlaub!
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Offenlegung: Herzlichen Dank an Wikinger Reisen für die Einladung zum Inseltrekking auf Madeira! Unsere persönliche Meinung wird davon nicht beeinflusst, authentische Reiseberichte sind das Herz von Travelinspired. Die Anreise und die 2. Woche haben wir selbst übernommen.
Redakteurin, Autorin und Mitgründerin des Reiseblogs Travelinspired. Immer zu begeistern, wenn es irgendwo Tiere in freier Wildbahn zu sehen gibt. Besonders liebt sie das Gefühl von Freiheit auf Roadtrips, atemberaubende Landschaften zu entdecken und beim Wandern in die Natur einzutauchen.