(Werbung*) Gifhorn in der Südheide überrascht uns mit seiner abwechslungsreichen Natur. Heide, Moore und Wälder laden zum Wandern und Radfahren ein. Dazwischen idyllische Kulturlandschaft mit Wiesen, Weiden und Flüssen. Zahlreiche spannende Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten warten in der Südheide Gifhorn. Darunter der Bernsteinsee mit seinem Sandstrand, die Heidelandschaft Heiliger Hain oder eine Paddeltour auf der Oker. Berühmt ist Gifhorn für sein liebevoll angelegtes Mühlenmuseum. Auch die schnuckelige Altstadt mit seinen urigen Fachwerkhäusern und das Schloss lohnen einen Besuch. Unser absolutes Highlight ist ein Ausflug zum Sonnenaufgang in die Gifhorner Heide, wo wir auf den Schäfer und seine Heidschnucken treffen. Restlos begeistert sind wir außerdem von dem Otter-Zentrum in Hankensbüttel, in dem neben Ottern auch andere Tiere wie Dachse, Hermeline und Marder leben.
In unserem Reisebericht nehmen wir dich mit auf unseren Kurztrip in die Südheide Gifhorn. Wir verraten dir unsere Lieblingsorte und geben dir Tipps zu Outdoor-Aktivitäten, schönen Ausflugszielen in der Natur und Sehenswürdigkeiten rund um Gifhorn.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Sonnenaufgang mit Schafen in der Gifhorner Heide
- 2 Weiße Gehörnte Heidschnucke – vierbeiniger Landschaftspfleger
- 3 Heiliger Hain – größte Heidefläche in der Südheide Gifhorn
- 4 Gifhorn Tipp: Otter-Zentrum Hankensbüttel
- 5 Auf Weltreise im Internationalen Mühlenmuseum Gifhorn
- 6 Gifhorn Sehenswürdigkeiten: Altstadt & Schloss
- 7 Radtour durch die Südheide Gifhorn
- 8 Erfrischendes Bad im Tankumsee
- 9 Gifhorn Tipp: Dünen am Bernsteinsee
- 10 Sonnenuntergang im Großen Moor
- 11 Ausflugsziel Gifhorn: Paddeln auf der Oker
- 12 Spaziergang auf dem Naturlehrpfad in Meinersen
- 13 NABU-Artenschutzzentrum Leiferde
- 14 Spaziergang zwischen Wildgehegen in Oerrel
- 15 Unterkunftstipp: Hotel Deutsches Haus Gifhorn
- 16 Fazit Urlaub in der Südheide Gifhorn
Sonnenaufgang mit Schafen in der Gifhorner Heide
Wie der Name schon verrät, gibt es in der Südheide Gifhorn zahlreiche Heideflächen. Im August, wenn die Besenheide blüht und die Welt in ein lila Farbenmeer taucht, ist es dort natürlich besonders schön. Schon vor Sonnenaufgang machen wir uns auf den Weg in die Gifhorner Heide, die fast direkt vor den Toren der Stadt liegt. Dort treffen wir den Schäfer Carlo Laser und seinen Heidschnucken, die schon fleißig am Heide futtern sind. Schnökern nennt man das.
Es ist herrlich ruhig. Außer uns ist so früh am Morgen noch keine Menschenseele unterwegs. Nur das beruhigende Kauen der Schafe ist zu hören, während langsam über den Bäumen die Sonne aufgeht. Die Heide erstrahlt in rot-goldenem Glanz, magisch dieser Morgen mit den Schafen!
Weiße Gehörnte Heidschnucke – vierbeiniger Landschaftspfleger
Bei den vierbeinigen Landschaftspflegern handelt es sich übrigens um ganz besondere Schafe: die Weißen Gehörnten Heidschnucken. Die robusten Tiere sind selten geworden, daher werden sie in der Südheide Gifhorn gezüchtet und nur als Lebendtiere verkauft. Das finden wir als Tierfans natürlich super! Unterscheiden kannst du die Weiße Gehörte Heidschnucke von der Grauen Gehörten Heidschnucke wie der Name schon vermuten lässt an der Farbe. Die einen sind weiß, die anderen gräulich mit schwarzem Kopf.
Heiliger Hain – größte Heidefläche in der Südheide Gifhorn
Noch nicht genug Heide? Sehr lohnenswert ist auch ein Ausflug zum Naturschutzgebiet Heiliger Hain nördlich von Wahrenholz. Dabei handelt es sich um die größte zusammenhängende Heidefläche im Landkreis Gifhorn. Der Heilige Hain bietet selten gewordenen Tieren wie dem Birkhuhn, dem Storch oder der Kornweihe einen Lebensraum. Ein wunderschön angelegter Wanderweg führt auf Sandpfaden durch die Heide. Besonders schön ist die Wanderung im August, wenn die Heideblüte die Landschaft lila strahlen lässt.
Beim Wandern durch den Heiligen Hain kannst du in aller Ruhe die Heidelandschaft bestaunen und nach Vögeln und Schmetterlingen Ausschau halten. Unterwegs laden immer wieder Bänke zum Verweilen in der idyllischen Natur ein. Ein schönes Fleckchen für eine Pause ist auch der reetgedeckte Schafstall im Heiligen Hain. Neben der Gifhorner Heide und dem Heiligen Hain gibt es in der Region noch zahlreiche weitere Heidegebiete. Also, ab in die Heide!
Gifhorn Tipp: Otter-Zentrum Hankensbüttel
Ein absolutes Highlight für Tierfans im Landkreis Gifhorn ist das Otter-Zentrum in Hankensbüttel. Du wolltest schon immer mal Fischotter, Dachse, Hermeline und Co in ihren natürlichen Lebensräumen beobachten? Dann bist du im Otter-Zentrum Hankensbüttel zwischen Uelzen und Gifhorn genau an der richtigen Adresse. Bei informativen und unterhaltsamen Schaufütterungen bekommst du die sonst so scheuen Tiere gut zu Gesicht. Dachse haben wir beispielsweise noch nie so gut und ausgiebig beobachten können. Wir waren völlig begeistert!
Auch den niedlichen Hermelinen, die wir grade erst in den Alpen bei St. Anton am Arlberg in Tirol in freier Wildbahn gesehen haben, haben wir beim hin und her flitzen ausführlich zugeschaut.
Entzückend sind auch die flauschigen Steinmarder. Zu gern würden wir denen mal durchs Fell kraulen. Aber den Raubtieren kommt man besser nicht zu nah. Fischotter kannst du gleich in drei Lebensräumen beobachten: dem Otter-Teich, dem Otter-Bach und dem Otter-Wasserfall. Spannend fanden wir auch die Otterhunde, eine vom Aussterben bedrohte Hunderasse, die früher eigens zur Otterjagd gezüchtet wurde. Von Otterhunden hatten wir vorher noch nie gehört.
Info: Das Otter-Zentrum Hankensbüttel am Isenhagener See ist ein Bildungsprojekt des Naturschutzverbandes „Aktion Fischotterschutz e.V.“, der weltweit größten selbstständigen Otterschutz-Organisation. Der Eintritt kostet 11 € für Erwachsene, 7 € für Kinder. Im Sommer hat das Otter-Zentrum von 9:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Im Winter schließt es bereits um 17:00 Uhr.
Lust auf einen kleinen Spaziergang nach deinem Besuch im Otter-Zentrum? Rund um den Isenhagener See führt ein schöner Spazierweg.
Auf Weltreise im Internationalen Mühlenmuseum Gifhorn
Das Internationale Wasser- und Windmühlenmuseum ist die wohl größte Sehenswürdigkeit in der hübschen Kleinstadt Gifhorn. Die Attraktionen im Museum sind natürlich die vielen unterschiedlichen Mühlen. Aber auch die Landschaft ist wunderschön: Das große Freilichtmuseum liegt auf einem liebevoll angelegten Gelände direkt am Mühlensee und der Ise.
Wind- und Wassermühlen aus aller Welt sind im Museum versammelt. Du kannst also mitten in Gifhorn eine kleine Weltreise unternehmen. Ich war selbst ganz überrascht, dass ich bestimmte Mühlen gleich mit ihrem Ursprungsland verknüpft habe, unterbewusstes Reisewissen sozusagen. Beim Anblick der portugiesischen Windmühle kamen gleich Erinnerungen an mein Auslandsemester in Portugal hoch. Und das heiße Wetter hat perfekt zu der balearischen Getreidemühle gepasst. Da hätten wir auch durch die Sommerhitze Mallorcas wandern können.
Besonders fasziniert hat uns auf unserem Spaziergang durch das Museum aber die ungarische Schiffmühle. Eine Mühle auf einem Schiff? Davon haben wir ja noch nie gehört, spannend!
Natürlich gibt es aber auch eine Holländerwindmühle, wie man sie in Schleswig-Holstein findet und die für Niedersachsen typische Bockwindmühle. Noch internationaler wird es dann bei der russisch-orthodoxen Holzkirche und dem Glocken-Palast.
Außerhalb des Mühlenmuseums stehen noch zwei weitere Mühlen in Gifhorn. Die schicke weiße Mühle Lady Devorgilla aus Schottland findest du an der Ecke Lüneburger Straße und Konrad-Adenauer-Straße. Das Besondere: in dieser Mühle kannst du sogar Heiraten! Daher wird sie auch liebevoll Hochzeitsmühle genannt. Die alte Cardenapmühle an der Ise kannst du dagegen nur von außen anschauen.
Gifhorn Sehenswürdigkeiten: Altstadt & Schloss
Neben den Mühlen hat Gifhorn aber noch weitere Sehenswürdigkeiten im Angebot, die du super auf einem Stadtrundgang erkunden kannst. Beeindruckend ist das hübsche Welfenschloss, in dem heute das Historische Museum Schloss Gifhorn untergebracht ist. Natürlich fehlt auch der typische Schlossgraben nicht.
Ein gemütlicher Spaziergang durch die Altstadt von Gifhorn mit seinen urigen Fachwerkhäusern lohnt sich ebenfalls sehr. Dabei kannst du auch gleich einen Blick auf die hübsche St. Nicolai Kirche werfen. Gegenüber befinden sich das Alte Rathaus von Gifhorn aus dem Jahre 1562 und das alte Kauf- und Handelshaus Höfersches Haus von 1570.
Radtour durch die Südheide Gifhorn
An unserem zweiten Tag in der Südheide Gifhorn entscheiden wir uns für eine ausgedehnte Radtour durch die idyllische Landschaft. Unser Ziel: der Tankumsee, ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Denn bei den sommerlichen Temperaturen lockt ein erfrischendes Bad im See. Vom Gifhorner Zentrum halten wir uns Richtung Schlosssee und radeln dann entspannt an der Aller entlang zum naturbelassenen Maikampsee. Dieser ist den Vögeln und der Natur vorbehalten. Wir entdecken Kormorane in den Bäumen, die ihre Flügel zum Trocknen gespreizt haben.
Anschließend fahren wir den Barnbruchsgraben entlang nach Süden. Unterwegs warten weitere Tiere auf uns: Schafe, Pferde und Hochlandrinder. Wiesen und Felder breiten sich links und rechts von uns aus. Angenehm schattige Wälder sorgen kurz vor dem Tankumsee für etwas Abkühlung.
Erfrischendes Bad im Tankumsee
An den schönen Sandstränden am Tankumsee ist schon ordentlich was los. Auch für uns gibt es kein Halten mehr. Begeistert stürzen wir uns in den erfrischenden See. Der weiche Sand unter unseren Füßen lässt fast schon Nordsee-Feeling aufkommen. Allerdings fehlt die steife Brise dazu. Nach dem Schwimmen gönnen wir uns ein Eis vom Kiosk. Herrlich, dieser Sommertag am Tankumsee!
Wir umrunden den See mit dem Fahrrad. Das Ostufer ist deutlich ruhiger und naturbelassener. Aber auch dort findest du kleine Badestellen. Hier kannst du dem Trubel an den großen Stränden entgehen. Etwas weiter südwestlich wartet eine Marina mit Booten. Hinter dem Tankumsee verläuft übrigens der Elbe-Seitenkanal. Wenn du ihm mehrere Kilometer nach Norden folgst, gelangst du zu dem zweiten großen Badesee der Südheide Gifhorn, dem Bernsteinsee.
Info: Rund um die Strände findest du neben dem Kiosk auch Toiletten und Umkleiden. Der Tankumsee ist vorne sehr flach und daher auch für Kinder gut zum Baden geeignet.
Gifhorn Tipp: Dünen am Bernsteinsee
Der Bernsteinsee begeistert uns mit seinen großen Dünen. Damit haben wir im südlichen Niedersachsen, weit ab vom Meer, so gar nicht gerechnet. Einige Badegäste haben sich Strandmuscheln als Sonnenschutz aufgebaut. Fehlen nur noch die Strandkörbe.
Ein schöner Wanderweg führt rund um den Bernsteinsee. An der Südseite läufst du durch angenehm schattigen Wald. An der Nordseite führt ein Boardwalk oberhalb der Dünen entlang. Der See an sich liegt sehr idyllisch. Durch die große Wasser-Ski-Anlage und die touristische Infrastruktur gleicht der Bernsteinsee aber eher einem Ferienpark. Uns hat der etwas ruhigere Tankumsee daher besser gefallen.
Sonnenuntergang im Großen Moor
Zum Sonnenuntergang machen wir von Gifhorn aus einen Ausflug ins Große Moor. Früher gab es hier einen gut angelegten Lehrpfad. Leider wird dieser nicht mehr gepflegt und ist inzwischen völlig zugewuchert. Auf breiten Forstwegen kannst du aber immer noch am Rand des Moores entlanglaufen. Im Wald entdecken wir alte Wagons der Moorbahn, fast schon ein bisschen spooky in der Dämmerung. Mit der Schmalspurbahn werden übrigens noch Fahrten durch das Große Moor angeboten. Unterwegs kannst du zwei Mal aussteigen, unter anderem an einem großen Aussichtsturm. Startpunkt ist der kleine Bahnhof der Moorbahn hinter der Streuobstwiese in der Ortschaft Westerbeck. Wir genießen derweil den Sonnenuntergang über dem Moor und den Gleisen. Auf dem Rückweg zum Auto überqueren Rehe vor uns den Weg. Der perfekte Abschluss für einen schönen Tag im Landkreis Gifhorn.
Ausflugsziel Gifhorn: Paddeln auf der Oker
Was gibt es Schöneres, als eine Region vom Wasser aus zu erkunden? In der Südheide Gifhorn geht das am besten auf einer Kanutour auf einem der schönen Flüsse wie der Oker oder der Aller. Die Oker gehört zu den naturbelassensten Flüssen Norddeutschlands und führt durch malerische Landschaft zwischen Harz und Heide. Ein guter Ausgangspunkt für deine Paddeltour ist die Kanustation Seershausen. Der urige kleine Ort liegt direkt m Fluss, der hier zum Naturschutzgebiet Okeraue bei Volkse gehört. Die Oker hat hier übrigens kaum Fließgeschwindigkeit und ist dadurch das perfekte Revier für eine Kanutour für Anfänger und Familien.
Auch wir starten von Seershausen mit einem Kanu auf Entdeckungstour in die idyllische Natur. Motiviert paddeln wir die Flussschleifen der Oker entlang Richtung Süden. Wir sind hingerissen von den wunderschönen Spiegelungen im Wasser. Große blaue Libellen schwirren um uns herum. Weit über uns entdecken wir zwei Fischadler in der Luft. Herrlich, hier darf die Natur noch Natur sein.
Spaziergang auf dem Naturlehrpfad in Meinersen
Paddelst du von der Kanustation Seershausen auf der Oker nach Norden, gelangst du nach kurzer Zeit zum Naturlehrpfad in Meinersen. Hier kannst du anlegen und einen Spaziergang auf dem Lehrpfad unternehmen. Oder du erkundest Meinersen vor oder nach deiner Paddeltour auf der Oker. Mal sehen, wer von euch den Frosch am Wegesrand entdeckt.
Tipp: An der Wassermühle Meinersen kannst du parken, wenn du mit dem Auto unterwegs bist. Einkehrmöglichkeiten gibt es in dem Antiquitäten Café gegenüber.
NABU-Artenschutzzentrum Leiferde
Ein lohnendes Ausflugsziel für Tierfreunde ist das NABU-Artenschutzzentrum in Leiferde, Niedersachsens größte Auffangstation für Wildtiere. Für uns besonders spannend, weil wir uns im Tierheim in Hamburg selbst schon in der Wildtierpflege engagiert haben. Beim NABU-Artenschutzzentrum Leiferde werden verletzte oder schwache Wildtiere gepflegt und aufgepäppelt. Heimische Tiere werden anschließend wenn möglich wieder ausgewildert, exotische Wildtiere weitervermittelt. Einige Tiere bleiben aber auch dauerhaft in der Auffangstation.
Besucher können auf einem kleinen Rundgang die Pflegetiere anschauen, darunter Schildkröten und Raubvögel. Besonders freuen wir uns, als wir einen Uhu entdecken. Uhus und ihren Nachwuchs haben wir in diesem Frühjahr im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook in Hamburg in freier Wildbahn beobachtet. Faszinierende Tiere.
Info: Der Eintritt in das NABU-Artenschutzzentrum Leiferde kostet 4 €. Für NABU-Mietglieder ist der Besuch kostenlos. Öffnungszeiten: täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr, im Sommer bis 18.00 Uhr.
Spaziergang zwischen Wildgehegen in Oerrel
Noch ein schöner Naturlehrpfad im Landkreis Gifhorn wartet in Oerrel auf uns. Dort startet kurz hinter dem Jagdmuseum Wulff der Naturlehrpfad „Pirschweg“, der an Wildgehegen mit Damwild, Rotwild, Mufflons und Wildschweinen vorbeiführt. Ein schönes Ausflugsziel zum Spazierengehen und Tiere beobachten.
Unterkunftstipp: Hotel Deutsches Haus Gifhorn
Übernachtet haben wir während unseres Aufenthalts in Gifhorn im Hotel Deutsches Haus. In dem wunderschönen historischen Fachwerkhaus war früher die Gifhorner Poststation untergebracht. Im Sommer kannst du abends in dem gemütlichen Biergarten essen. Das Essen dort ist sehr lecker! Besonders begeistert hat uns auch das super freundliche und hilfsbereite Personal. Ein Hotel zum rundum Wohlfühlen.
Sehr lecker Essen kannst du übrigens auch im Cappu Bistro am Marktplatz. Dort gibt es eine große Auswahl an vegetarischen Gerichten.
Fazit Urlaub in der Südheide Gifhorn
Die Südheide Gifhorn hat uns mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft aus Heide, Moor, Seen und Wäldern verzaubert. Die perfekte Kulisse für Outdoor-Aktivitäten in der Natur wie Radfahren, Wandern und Paddeln. Besonders begeistert sind wir natürlich auch von den vielen einzigartigen Tierbegegnungen. Der Sonnenaufgang mit den Heidschnucken in der Gifhorner Heide und die Dachse im Otter-Zentrum Hankensbüttel werden uns noch lange in Erinnerung bleiben! Auch die Sehenswürdigkeiten in der hübschen Altstadt von Gifhorn und unsere kleine Weltreise durch das Mühlenmuseum haben uns sehr gut gefallen.
Weitere Tipps für Gifhorn findest du auch auf der offiziellen Website.
Gifhorn gehört zusammen mit anderen Städten in Niedersachsen zu den aboutcities. Wir waren auch in Wolfenbüttel und Wolfsburg unterwegs. Auch unsere Kollegen von den Reisebloggern Hamburg waren in einigen der Städte auf Entdeckungstour:
- Tanja von Spaness war in Celle unterwegs
- Marina von MS Well Travel hat Braunschweig erkundet
- Claudia von Weltreize hat Streetart in Einbeck entdeckt
* Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Südheide Gifhorn GmbH und aboutcities. Herzlichen Dank für die Einladung und die großartige Organisation! Unsere persönliche Meinung und Berichterstattung bleibt davon unbeeinflusst, schließlich lebt Travelinspired von authentischen Reiseberichten.
Redakteurin, Autorin und Mitgründerin des Reiseblogs Travelinspired. Kathrin ist reiseverrückt, abenteuerlustig und absoluter Tierfan. Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein und beim Wandern, Paddeln oder Radfahren nach Tieren Ausschau zu halten. Ihr Herz schlägt besonders für die polaren Regionen, aber auch Zuhause in Hamburg geht sie gern auf Entdeckungstour.
Moin moin ihr zwei,
was für ein reizender Beitrag. Nach Gifhorn wollte ich schon ganz lange mal, alleine wegen der vielen Windmühlen. Aber wie ihr gezeigt habt, gibt es noch so viele andere Gründe mehr, sich die kleine Stadt in Niedersachsen und ihre Umgebung mal genauer anzuschauen.
Danke für die Inspiration!
Liebe Grüße
Claudia
Moin Claudia,
dir würde es in Gifhorn bestimmt auch super gefallen! Das Mühlenmuseum ist toll, da kann man quasi eine kleine Weltreise machen. Und die Altstadt ist auch wirklich sehenswert.
Liebe Grüße
Kathrin
Hallo ihr zwei,
Gifhorn hatte ich bislang gar nicht so auf dem Schirm aber das sieht ja alles total schön aus! Tolle Eindrücke habt ihr gesammelt 🙂 Da muss ich Gifhorn doch mal auf meine Reisewunschliste schreiben 😉
Viele Grüße
Imke
Hallo Imke,
ja, mach das unbedingt. Wir waren völlig begeistert von Gifhorn und der Südheide. Die schnuckelige Altstadt mit Fachwerk und das Mühlenmuseum sind bestimmt genau dein Ding!
Viele Grüße,
Kristin & Kathrin
Wow. Ich wußte gar nicht, dass es so weit im Süden auch noch so schöne Heide gibt. Ich bin echt überrascht. Das sieht nach einer richtig megacoolen Tour aus. Eigentlich hatte ich Gifhorn bisher nicht wirklich auf dem Reiseplan. Das sollte ich vielleicht mal ändern. 🙂
Liebe Grüße
Tanja
Liebe Tanja,
ja, rund um Gifhorn gibt es wirklich wunderschöne Heidelandschaften. Wir waren auch überrascht von der Vielseitigkeit der Gegend. Wir können eine Reise in die Südheide Gifhorn wärmstens empfehlen, schnucklige Altstadt und super für Outdoor-Aktivitäten in der Natur.
Liebe Grüße
Kathrin
Danke für den tollen Blog über meiner Heimat. Ich wohne schon ne ganze Weile nicht mehr da, aber die Erinnerung sind noch so wie auf den Fotos. Ihr habt die Ruhe gut eingefangen. Sehr schön.
Liebe Saskia,
es freut uns sehr, dass dir unser Beitrag über deine schöne Heimat so gut gefällt. Die Südheide Gifhorn hat uns mit ihrer traumhaften Natur wirklich verzaubert.
Schöne Grüße
Kathrin
So viel tolle Natur und Outdoor Ausflugstipps hatte ich gar nicht mit Gifhorn in Verbindung gebracht. Super, für ein Wochenende. Paddeln auf der Oker, wandern entlang der schönen Heideflächen und das Mühlenmuseum würden mich interessieren. Ach und die Altstadt, um am Abend alles beim Abendessen Revue passieren zu lassen. Toll, danke für die vielen Anregungen. Liebe Grüße Marina
Danke, Marina! Ja, in der Südheide Gifhorn gibt es wirklich viele schöne Ausflugsziele für Natur- und Outdoorfans. Und auch das Mühlenmuseum ist super interessant. Damit bietet Gifhorn die perfekte Kombination aus Städtetrip mit Ausflugsmöglichkeiten in die Natur. Wir sind total begeistert!
Liebe Grüße
Kathrin
Was für ein toller Bericht über meine Heimatstadt. Ich mag sie sehr aber gerade bin ich sehr stolz das es euch dort und in der Umgebung so gut gefallen hat. Bis zu meinem nächsten Besuch dauert es noch, aber meine Vorfreude ist jetzt größer! Vielen Dank dafür..
Vielen Dank, Anke! Deine Heimat ist wirklich super schön.
Wir sind immer noch ganz begeistert von der schönen Natur rund um Gifhorn. Und für uns als Tierfans waren natürlich auch die Heidschnucken in der Gifhorner Heide und die vielen knuffigen Tiere im Otter-Zentrum ein absolutes Highlight!